Cologne (In the City)

Samstag, 15. November 2008

Grauer Samstag

Eigentlich wollte ich ja viel erledigen. Aber, aah, vergiss es - komme kaum noch in die Gänge. Die blöde Treppe hier im Haus musste ich vorher auch noch putzen. Ich war dann doch noch in der Stadt, weil ich unbedingt bei Gleumes die Geographische Rundschau abholen wollte.

At Mauritiuskirche

>An der Mauritiuskirche, Köln-City. Es war keineswegs überall so grau, herbstlich und verlassen. In der Einkaufscity war sehr viel los.<

Erst war es nur es nur grau draussen, gegen 16 Uhr fing es schon an, dunkel zu werden, später nieselte es auch noch.

At Neumarkt

>Am Neumarkt, Köln-City, gegen 16 Uhr<

Abends stellte ich wieder eine Hühnersuppe her, kaufte dafür massenweise Sachen ein.

Kitchen

>Einkäufe für die Hühnersuppe - einige Sachen fehlen hier noch, weil ich noch in der Speisekammer hatte, z.B. Zwiebeln und Kartoffeln<

Sonntag, 17. August 2008

New Talents 2008

An diesem Wochenende ist was los in der Kölner Südstadt - genauer gesagt im Rheinauhafen. Junge Biennale Köln, New Talents 2008. Die zumindestens im Südteil des Rheinauhafens schon sehr weit fortgeschrittene Hafenrevitalisierung kann sich sehen lassen.

At Rheinauhafen

>Am Rheinauhafen, Blick von der Congster- Bühne Richtung Siebengebirge<

Geschäfte, Kneipen, Restaurants, Ateliers öffnen sich dem Publikum und dazwischen sind diverse Jazzbühnen aufgebaut.

At Rheinauhafen

>Die Kranhäuser - noch nicht fertig<

Der Bereich zwischen den Kranhäusern und dem Schokoladenmuseum ist allerdings noch weitgehend in Bau.

An der Congstar-Bühne spielte die Terrence Ngassa Band.

At Rheinauhafen Terrence Ngassa Band

>Terrence Ngassa Band<

An der Bayenthal-Bühne schaute ich dem Kathrin Scheer Quartet zu. Die Frontfrau kann gut singen, kann es wohl mit anderen Jazzgrößen aufnehmen.

At Rheinauhafen Kathrin Scheer Quartett

>Kathrin Scheer Quartett (oben/unten)<

At Rheinauhafen Kathrin Scheer

Ich ging weiter, passierte die Kranhäuser.

At Rheinauhafen

>Die Kranhäuser<

Am Sportmuseum konnte man alte Straßenkreuzer besichtigen - solche, die man heutzutage nur noch in alten amerikanischen Filmen bewundern kann.

At Rheinauhafen Cadillac

>Oben Cadillac, unten Mercedes<

At Rheinauhafen Mercedes

Ich ging noch etwas weiter bis hinter das Schokoladenmuseum. Dort war ein kleiner Trödelmarkt, der übergangslos in einen Kunst- und Fressalienmarkt überging. Aber ich ging zurück.

At Rheinauhafen

>Die Kranhäuser (oben), alte Gebäudeteile (unten)<

At Rheinauhafen

Abends war ich dann noch mal da, hatte zwar die Camera dabei, aber keine Speicherkarte drin. Shit happens! So kann ich euch leider kein Bild von Triosence präsentieren, ein hochgelobtes junges deutsches Jazztrio, das im Kap-Forum spielte. Das war toll. Piano, Percussion, Bass - alle drei waren Virtuosen an ihren Instrumenten. Ich werde mir voraussichtlich wohl eine CD von denen zulegen.

Dafür gibt's hier ersatzweise ein Youtube-Video:



>Triosence - "Heart in the Head", live in Kiel 2008, dankenswerterweise hochgeladen von Trommelemi<

Samstag, 12. Juli 2008

Lärm

Ein angesehener, seriöser Reporter darf ja nicht schreiben, er würde sich manchmal eine Wirtschaftskrise wünschen - ich schon. Wenn alles danieder liegt, gibt's auch keinen oder jedenfalls weniger nervenden Baulärm.

Ring near Chlodwigplatz

>Haussanierung am Ring nahe dem sowieso schon verlärmten Chlodwigplatz, Köln-Südstadt<

Hier in meinem Häuserblock reißen sie seit einigen Tagen ein Dachgeschoss ab, komplett mit Mauerwerk. Das sehe ich zwar nicht von mir aus, ist aber nicht zu überhören, auch heute nicht - am Samstag.

Und das ist ja nur eine der vielen Baustellen und sonstigen Lärmaktivitäten, die mein Wohlbefinden negativ tangieren.

Ich sollte wegziehen. Wo ist nichts los?

Sonntag, 27. Januar 2008

Sittich's Heimstatt

In den späten Mittagsstunden ging ich in Anbetracht des schönen Wetters mal über den Melatenfriedhof. Das ist einer von Kölns großen Friedhofen und jedenfalls der altehrwürdigste mit vielen alten Gräbern und noch einigen alten Bäumen, vorzugsweise Platanen, in denen mit Vorliebe die grüner Sittiche hausen.

At Melaten Cemetery

>Ein Sittich am Stamm einer Platane - gut identifizierbar am gescheckten Stamm<


At Melaten Cemetery

>Gräber auf dem Melatenfriedhof<


At Melaten Cemetery

>Noch ein Sittich<

Ich sah noch ein paar andere Vögel und ein Eichhörnchen, aber diese Tiere wollten sich heute nicht photographieren lassen.

Dienstag, 1. Januar 2008

Feuerwerk (II)

Naja, 2 Bilder vom Feuerwerk-Spektakel will euch nicht vorenthalten. Ich hab' gezögert, überhaupt das Haus zu verlassen, ging dann aber doch zum Rheinau-Hafen runter an den Rhein, wo es ganz nett und jedenfalls nicht überfüllt ist.

Sylvester at Rheinau Harbour

>Das Bild entstand noch einige Minuten vor Mitternacht<


Sylvester at Rheinau Harbour

>Dieses Bild entstand schon deutlich nach Mitternacht - sieht mehr wie eine Katastrophe aus. Die Gegend ist dann schon so vernebelt, dass man nicht mehr viel vom abflauenden Feuerwerk sieht.<

Sonntag, 23. Dezember 2007

Cool Walk - Mütze eingeweiht

Gelegentlich sollte man ja mal rausgehen, auch wenn ich eigentlich Wichtigeres zu tun hätte - etwa Geschenke verpacken. Hatte aber keine Lust dazu, also habe ich meine vorgestern gekaufte Mütze eingeweiht und bin am Rhein langgelaufen. Wie mir schien, liegen die kältesten Körperbereiche jetzt unter der Jeanshose.

Grauer Tag, Photos habe ich dennoch auch gemacht:

Siebengebirge Kran

>Am Rheinauhafen<


Kormoran

>Kormoran - diese zwei Pfeiler von Anlegestellen sind hier anscheinend ihre Lieblingsplätze. Im Hintergrund, schon auf der anderen Rheinseite, sieht man eine Getreidemühle<


Kohlenfrachter

>Ein belgischer Kohlenfrachter<


Zaun at River Rhine

>Zaun<


Eis Rhine

>Ein bisschen Eis auf der Kaimauer gab's auch noch; es ist etwas wärmer geworden, so 2-3 Grad heute.<


Butanflaschenmuell Waste

>Butanbrenner-Müll im Raureif<


Suedbruecke Graffiti

>Graffiti an der Südbrücke - hm, der Pfeiler steht mitten im Wasser<


Hochwasser Treibgut Rheinlaborschiff

>"Treibgut" an den Seiltrossen des Ökolaborschiffs der Uni - noch vom letzten Hochwasser vor 1 - 2 Wochen<


Moewe Seagull

>Möwe<


Rhein Roxy

>Rhein Roxy nennt sich das Schiff - gelegentlich finden hier Feten drauf statt<

Abends hatte ich noch immer keine Lust, Geschenke zu verpacken, schaute lieber einen langen Film, "Postman" von Kevin Costner - habe die Filmkritik in diesem Eintrag ergänzt.

Montag, 5. November 2007

Über Herbst und Passbilder

Immer noch Herbst. Und sogar einigermaßen schönes Wetter für einen kleinen Mittagsspaziergang.

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>Gesehen in einer "Klingelpütz" genannten Straße, Köln- City<

Habe Passbilder bei einem Fotofix-Automaten machen lassen. Aber montags, also am Anfang der Woche, nee, mir scheint, da ist mein Gesichtsausdruck zu verkniffen, für ein hinlänglich gutes Bild. Hätte ich mir ja denken können. 6 € sauer verdientes Geld rausgeworfen. Morgen vielleicht noch mal versuchen.

Sonntag, 4. November 2007

Theremin, KunstWerk und Schokolade

Erstmals war ich Teilnehmer der Kölner Museumsnacht. Zuerst ging ich zum Neuen Kunstforum, ziemlich abgelegen, aber von mir aus gut zu Fuß erreichbar. Dort boten Barbara Buchholz und Pedda Borowski eine sehr stimmungsvolle Performance.

Barbara Buchholz spielte in weißem Kleid vor einer weißen Leinwand auf ihrem Theremin - jenem russischen Instrument, das man spielt, ohne es zu berühren. Wie soll man sagen, man sieht ihre Gesten, die sie in der Luft macht und hört dann die Töne.

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>Barbara Buchholz mit Theremin im Neuen Kunstforum, Köln-Südstadt<

Hört sich an irgendwie zwischen Syntheziser und Geige??, sehr ambient. Jedenfalls kann die Darbietung auch mit einem anderen Musiktrack unterlegt werden, besonders gut, wenn er trippig oder in Richtung Drum & Base geht.

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>Tropfenartige Live-Kunst von Pedda Borowski<

Pedda Borowski produzierte dazu Kunst, die über einen Projektor auf die Künstlerin und die Leinwand geworfen wird. Meist entstand die Kunst mittels Flüssigkeiten, die auf eine Glasscheibe getröpfelt und z.B. mit Pinsel oder Luftströmung weiter manipuliert wurde. Schwer zu beschreiben, muss man sehen, seht hier oder da bei Youtube.

Danach schaute ich Bilder und Photos im Alten Pfandhaus, fuhr dann mit der Straßenbahn zum Neumarkt und stieg dort in einen Tourenbus zur Ost-Route ein. Man musste dann noch in einen anderen Bus umsteigen, um zum Kulturbunker Mülheim zu kommen. Weiss der Teufel, wo der Bus da so lang fuhr, jedenfalls war's in dem mir kaum bekannten rechtsrheinischen und ziemlich dunklen Köln. Dort gab's wieder Bilder, Photos und Musik, aber das sprach mich nicht besonders an.

Ich fuhr dann zurück zum KunstWerk in Deutz. Das hat sich voll gelohnt. Man betritt eine große alte, mitunter marode wirkende und verschachtelte KHD-Gummifabrik, die in Teilen zu Dutzenden von Künstlerateliers umgebaut ist, in anderen Teilen wie eine Ruine wirkt.

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>KunstWerk, Köln-Deutz<

Überall Hinweisschilder auf Lebensgefahr, ausgehend von uralten Stromkästen und -leitungen, an denen man im Falle eines Stromausfalls (z.B. durch Kabelbrand) bitte nicht selbst herumwerkeln soll.

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>Alte Stromkästen und Graffiti, hier aber draußen und wahrscheinlich außer Betrieb<

Endlose Gänge, Etagen, Keller, Proberäume, viel Ateliers geöffnet, hier und da ein Café oder eine Kneipe.

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>Briefkästen im KunstWerk<


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>Kunstwerke in einem Gang<

Und die Ateliers: alles Einzelräume, 15 oder auch über 50 qm groß, häufig mit Hochbetten und Sitzecken und quasi auch als Wohnung genutzt, ganz verschieden eingerichtet. Viele Kunstrichtungen konnte man dort bewundern, nicht nur Malerei, auch bildhauereiähnliche Sachen oder Kunst aus Holz oder beleuchtete Glaskunst.

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>Blick in ein KunstWerk-Atelier<

Jedenfalls könnte ich mir als Künstler auch vorstellen, dort zu residieren - ich hab' ja einen Faible für alte marode Industrieanlagen und die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten erzeugt bestimmt ein positives Feeling. Die Gegend müßte ich mir sowieso mal bei Tageslicht genauer ansehen.

Ich fuhr dann zurück zum Neumarkt, bestieg einen Tourenbus der Südroute und besuchte -Mitternacht war schon vorbei- noch das Schokoladenmuseum. Da war ich noch nie drin, obwohl es nun auch schon bald 15 Jahre auf dem Buckel hat. Jedenfalls ist es zweifellos ein modernes, sehr schönes Museum.

Dort werden natürlich nicht nur Tausende von Kakaobohnen und alte Schokoladentafeln gesammelt.

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>Imposante Inneneinrichtung eines alten Schokoladen- Ladens, Schokoladenmuseum, Köln-City<


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>Historische Schokolade-Automaten<

Man erfährt auch viel über die Geschichte, angefangen bei den Olmeken, Azteken, Mayas bis hin zum industriellen Produktionsprozess mit seinen Maschinen wie Kakaopressen, die dort auch aufgestellt sind.

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>Eine alte Kakaopresse<

Aber so richtig aufnahmefähig war ich da schon nicht mehr. Um 01 Uhr 30 hatte ich dann keine Lust mehr und fuhr nach Hause.

Sonntag, 28. Oktober 2007

Hafenrevitalisierung

Ich hatte keine Lust auf eine “richtige” Wanderung. Der Himmel war mir zu grau, und als es nach 14 Uhr aufklarte, war es schon zu spät. An die frische Luft musste ich trotzdem mal und ging Richtung Rheinauhafen, schauen wie es dort mit der Hafenrevitalisierung voran geht.

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>Am Rheinauhafen, Köln-Südstadt, mit Blick auf das erste entstehende Kranhaus<

Ob das dort alles so richtig gelingt, weiss ich nicht. Viele Gebäude werden gross und modern, aber doch “irgendwie zweckdienlich rechteckig”, nicht besonders spektakulär, wenn man architektonische Prunkbauten anderer Hafen- Revitalisierungen als Vergleich heranzieht, z.B. in Newcastle/Gateshead mit der Millennium Bridge und der Saga Konzerthalle. Ausnahme sind aber sicher die Kranhäuser, die durchaus einen besonderen Charakter haben und einen repräsentativen Firmensitz abgeben können.

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>Blick von der Severinsbrücke Richtung Sanierungszone<


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>Blick von der Severinsbrücke auf ein altes langgestrecktes Hafengebäude<

Auf jeden Fall entsteht ein Uferbereich, wo man Spazieren gehen kann, während es früher alles nicht betretbare Hafenzone war. Und einige alte Hafengebäude bilden einen netten Kontrast zu den Büro- und Wohn-Neubauten.

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>Kontrast alt - neu im Rheinauhafen, im Hintergrund das Kranhaus<

Freitag, 5. Oktober 2007

Graffiti (III)

Ergebnis eines kleinen Abendspaziergangs:

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>Graffiti am Filmhaus, Maybachstraße, Köln-City<


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>Graffiti auf einem Rolltor, Maybachstraße, Köln-City<

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