Digital World

Freitag, 1. März 2019

DigiCam-Schicksale

Ich habe mir gedacht, diesen Beitrag kann ich auch mal wieder neu veröffentlichen, zumal es Neuigkeiten gibt.
grau = außer Betrieb,
schwarz = in Betrieb

12) Panasonic Lumix DMC-TZ101 (02/2019 - heute)

10-fach-Zoom, 25 - 250 mm; Makro: 5 cm; 20 MP; Lichtstärke Objektiv 1:2,8 - 5,9; Monitor: 3 Zoll; Maße: 111 x 65 x 44 mm (B*H*T). 310 g. 499.- €.

Diese Reisekamera hat einen 1-Zoll-Sensor und sollte - als Kauf-Voraussetzung - auch noch vergleichsweise klein sein.

Die Kamera hat auch einen echten Sucher zum Durchgucken, den ich aber kaum benutze. Und sie hat diverse neue Features, so z.B. einen Touchscreen, wo man z.B. einen Punkt drauf anklicken kann, auf den die Kamera dann scharf stellt. Vieles habe ich noch nicht erforscht.


11) Panasonic Lumix DMC-TZ101 (04/2018 - 01/2019)

Unzufrieden mit den Ergebnissen der Canon-Kamera, kaufte ich für 529 € diese Reisekamera. Sie erlitt aber schon bald einen Zoom-Objektiv-Schaden, der sich während meines Urlaubs auf den Kanarischen Inseln zu einem Totalschaden auswuchs. Ich kaufte sie dann erneut - siehe 12).


10) Canon PowerShot SX710 HS (10/2015 - heute)

30-fach-Zoom, 25 - 750 mm; Makro: 1 cm; 20 MP; Lichtstärke Objektiv 1:3,2 - 6,9; Monitor: 3 Zoll; Maße: 113 x 66 x 35 mm (B*H*T). 261 g. 267.- €.

 photo BB0363-Kamera_C_PS_10_2015_300_zpseivpqp8n.jpg

Eine neue Reisekamera - und nach langer Zeit wieder mal eine von Canon. In mancher Hinsicht leistungsstärker als meine letzte gekaufte Kamera, hat sie andererseits manche Dinge auch nicht, etwa GPS und Kompass.

Die Lichtstärke hält sich wie bei allen Superzoom-Kompaktkameras in Grenzen. Im Automatik-Modus ist die Kamera auch weniger flexibel als die Panasonic-Kameras.

Seit 2017 hat der Autofocus mitunter Probleme mit dem Scharfstellen, manchmal stellt er scharf und plötzlich wird das Bild wieder unscharf, bevor man auf den Auslöser gedrückt hat. Dadurch ist manch' ein unscharfes Bild entstanden. Elektronik-Ausfälle hatte ich zeitweise auf der letzten Kambodscha-Thailand-Reise auch - wahrscheinlich durch zu hohe Luftfeuchtigkeit.


9) Panasonic Lumix DMC-TZ41 (2013 - heute)

20-fach-Zoom, 24 - 480 mm; Makro: 3 cm; 18 MP; Lichtstärke Objektiv: 1:3,3 - 6,4; Monitor: 3 Zoll; Maße: 108,3 x 58,9 x 27,7 mm (B*H*T). 299.- €.

 photo BB0348-TZ41_zpsaq7ct5se.jpg

Diese Kamera ersetzte meine Panasonic Lumix DMC-TZ10 als Reisekamera, weil deren Objektiv zu sehr verschmutzt ist.

Die Kamera ist als eines der Nachfolgemodelle zu betrachten, womit ich seit 2009 die Linie TZ5 - TZ10 - TZ41 verfolgt habe. 9, 12, 18 MP, 10-, 12-, 20-fach Zoom - aber vermutlich, ohne dass die Bilder besser werden.

Mit 24 - 480 mm KB reicht der Zoom sogar noch weiter als bei meiner alten Canon, die bis 432 mm geht und keine Kompaktkamera ist. Nur sind weder die mäßige Lichtstärke derartiger Kompakt-Kameras noch deren Chip besonders geeignet, solche Fernmotive aufzunehmen. Tests und Kritiken bei > 12-fach-Zoom-Kompaktcameras sind generell durchwachsen.

Die TZ-41 hat Dinge an Bord, die keine andere Kamera von mir vorher hatte, etwa einen sehr nützlichen Kompass und WLAN mit NFC. Letzteres habe ich allerdings nie zum Laufen bekommen.

Bei vielen neuen Kameras werden die Akkus inzwischen in der Kamera aufgeladen - das ist auch hier erstmals so. Die Kamera hängt dafür mit Kabel an der Steckdose. Man kann bezweifeln, dass dies generell eine gute technische Lösung und überhaupt praktisch ist. Das haben die Kamera-Hersteller aus meiner Sicht bestimmt auch nur gemacht, um ihre überteuerten Ersatzakkus verkaufen zu können. Denn jetzt ist das Risiko, möglicherweise die Kamera zu himmeln, wenn man direkt einen Fremdakku zum Aufladen in die Kamera einsetzt, natürlich wesentlich größer. Ich hatte daher ein Patonia-Ladegerät und zwei Patonia-Akkus gekauft, um die Akkus extern laden zu können.

Seit 10/2015, die Kamera hat 3 Urlaube hinter sich, gibt es Probleme mit Verschmutzungen hinter dem Objektiv und die Schutzlamellen öffnen und schließen sich nicht mehr vollständig automatisch. Ich habe diese Kamera nur noch selten unterwegs dabei, da die Tücken nerven und brauchbare Photos sind bestenfalls noch bei grauem Himmel oder in Innenräumen zu machen. Unifarbene Flächen sind wegen der Objektivverschmutzungen schlecht.


8) Panasonic Lumix LX-5 (2011 - 2015)

4-fach-Zoom, 24 - 90 mm; Makro: 1 cm; 10 MP; Lichtstärke Objektiv: 1:2,0 - 3,3; Monitor: 3 Zoll; Maße: 110*66*43 mm (B*H*T). 413.- €.

Photobucket

Diese Camera setzte andere Schwerpunkte als die Lumix TZ-10. Weniger MP und der Zoom-Bereich ist deutlich reduziert, aber die Lichtempfindlichkeit des Objektivs setzt bei f 2.0 im Weitwinkel an und sie kann Makro ab 1 cm. Für meine Zwecke hier im Lande konnte ich sie – zumal als Ergänzung zur Canon Powershot S3IS, die ein 430 mm-Zoom hat – mutmaßlich besser gebrauchen als die TZ-10, weil mein Problem häufig die Lichtverhältnisse oder die zu kleinen Insekten sind.

Das vorgebaute Objektiv erwies sich jedoch als schwerwiegender Nachteil bezüglich des Transports in der Jackentasche. Als Immer-Dabei-Camera ist sie so nicht besonders geeignet gewesen.

Die Kamera ging mir beim Pilze suchen im Wald südöstlich von Arloff im September 2015 verloren.


7) Panasonic Lumix DMC-TZ10 (2011 - 2014)

12-fach-Zoom, 25 - 300 mm; Makro: 3 cm; 12 MP; Lichtstärke Objektiv: 1:3,3 - 4,9; Monitor: 3 Zoll; Maße: 103*60*33 mm (B*H*T). 259.- €.

Photobucket

Die 7. Kamera kaufte ich im Januar 2011, um die etwas beschädigte TZ-5 als Reisekamera zu ersetzen. Man sieht, dass der Zoom-Bereich sowohl im Weitwinkel- als auch im Telebereich ausgeweitet wurde. Auch kommt man im Makro-Bereich näher an das Objekt heran. Ansonsten sind die formalen Unterschiede zur TZ-5 gering, aber sie hat GPS (was ich nie nutzte).

Die Kamera kostete mich 259 € und ist damit die kostengünstigste DigiCam, die ich bisher gekauft hatte.

Zuletzt wies die Camera ein paar kleinere Macken auf. Das Hauptproblem war jedoch das mittlerweile sehr verschmutze Objektiv, so dass man Bilder mit blauem Himmel praktisch gar nicht mehr machen konnte oder den blauen Himmel langwierig nachbearbeiten musste.

Diese Kamera erlitt einen fatalen Wasserschaden auf der Kaukasusreise 2014.


6) Panasonic Lumix DMC-TZ5 (2009 - 2013)

10-fach-Zoom, 28 - 280 mm; Makro: 5 cm; 9 MP; Lichtstärke Objektiv: 1:3,3 - 4,9; Monitor: 3 Zoll; Maße: 103*59*37 mm (B*H*T). 269.- €.

Photobucket

Die sechste Digicam habe ich im Januar 2009 gekauft. Die DMC-TZ-Cameras waren zu diesem Zeitpunkt einzigartig in Hinblick auf ihre geringe Größe bei weitem Brennweitenspektrum - theoretisch geradezu ideal für eine Reise.

Die Camera ist allerdings nicht besonders lichtstark. Die Stiftung Warentest stellte den Compaktcameras in 2008 durchweg kein gutes Urteil aus, da kann man es denn auch mal mit dieser versuchen, dachte ich mir.

Auf der Marokko-Reise im März 2010 durch Staub beschädigt, hatte die Camera seither gelegentlich Probleme beim Zoom-Ausfahren. Seit 07/2011 wies der Monitor Störungen auf, etwas später mussten auch die Schutzlamellen vor dem Objektiv immer per Hand "eingefahren" werden. In 01/2013 gab der Monitor endgültig seinen Geist auf, und die Camera wurde ausgemustert.


5) Panasonic Lumix DMC-FX07 (2007 - 2010)

3-fach-Zoom, 28 - 102 mm; Makro: 5 cm; 7 MP; Lichtstärke Objektiv: 1:2,8 - 5,6; Monitor: 2,5 Zoll; Maße: 94*51*26 mm (B*H*T). 329.- €.

Photobucket

Die fünfte Digicam kaufte ich im Januar 2007. Sie sollte die verlorene Ixus als kleine Reise- und Stadtkamera ersetzen. Kaufentscheidend war, dass sie einen 28 mm-Weitwinkel hat, was beim Photographieren von Gebäuden und in Innenräumen schon mal Vorteile bringt, weil einfach mehr auf's Bild passt. Die MP-Zahl ist wieder gestiegen, der Monitor deutlich größer.

Die Kamera war mit auf der Sumatra-Reise 2007 und der Syrien/Jordanien- Reise 2008. Von dieser letzten Reise kam sie allerdings dann auch schwerbeschädigt durch Staub zurück. Seither war das Zoom defekt, meist gingen nur noch Weitwinkel- und Makro-Aufnahmen. Die letzte Reise nach Marokko im März 2010 hat die Camera nicht überlebt.


4) Canon Powershot S3 IS (2006 - 2018)

12-fach-Zoom, 36 - 432 mm; Makro (manuell): 0 cm; 6 MP; Lichtstärke Objektiv: 1:2,7 - 3,5; Monitor: 2 Zoll; Maße: 113*78*76 mm (B*H*T). 426.- €.

Photobucket

Die vierte Digicam kaufte ich im Juli 2006 - eine Super-Zoom-Camera, die mehr wie ein richtiger Photoapparat aussieht und nicht in die Hemd- oder Hosentasche passt. Diese Camera kam fast ausschließlich nur auf meinen Umland-Wanderungen zum Einsatz, weil sie mir viel zu sperrig für den Urlaub ist und natürlich auch nicht mitgeschleppt wird, wenn ich hier in der Stadt unterwegs bin.

Hinsichtlich der Lichtstärke des Objektivs schlug sie alle älteren Cameras und auch die meisten meiner jüngeren Cameras.

Die Camera hatte ich lange in Betrieb, aber es zeigten sich Macken. Im Juni 2012 auf der regenreichen Tour in die Schwäbische Alb fiel zeitweise die Elektronik aus. Irgendwann danach kaufte ich einen neuen Akkusatz mit neuem Ladegerät, aber diesen Akkusatz verabschiedete sich auch, denn die Akkus waren angeblich voll, aber die Camera lief mit ihnen nicht. Zeitweise benutzte ich dann nur noch Batterien, aber das war teuer, weil ein Vierersatz Aldi-Batterien für keine zwei Wanderungen reichte. Später kaufte ich dann nochmal neue Akkus und Ladegerät. Das funktionierte dann. Aber mittlerweile hatten sich die Bauteile so sehr verzogen, dass mann die Akku-Batterien häufig nur noch mit Werkzeug heraus bekam.

Auch das schwenkbare, sowieso mittlerweile als schlecht zu bezeichnende Display funktioniert oft nur noch zum Bilder angucken. Und inim letzten Jahr kamen Unschärfen im linken Fünftel des Bildes hinzu.

Die Kamera verlor ich im September 2018 in Altenahr beim Kauf des Zugtickets - oder vielmehr, ich stellte sie dort am Automaten ab und vergaß, sie dann mitzunehmen.


3) Canon Ixus 50 (2005 - 2007)

3-fach-Zoom, 35 - 105 mm; Makro: 3 cm; 5 MP; Lichtstärke Objektiv: 1:2,8 - 4,9; Monitor: 2 Zoll; Maße: 86*53*21 mm (B*H*T). 286.- €.

Photobucket

Die dritte Digicam kaufte ich im Dezember 2005. Sie ähnelte dem Vorgängermodell, war aber noch ein Stück schmaler, nur noch ca. 2 cm tief. Diese Camera kam Anfang 2006 auf dem Laos-Nord-Thailand-Urlaub zum Einsatz.
>hier betrachten. Im September 2007 verlor ich sie beim Pilze suchen im Kottenforst Ville.


2) Canon Ixus 430 (2004 - 2005)

3-fach-Zoom, 36 - 108 mm; Makro: 5 cm; 4 MP; Lichtstärke Objektiv: 1:2,8 - 4,9; Monitor: 1,8 Zoll; Maße: 87*57*28 mm (B*H*T). 296.- €.

Photobucket

Die zweite Digicam kaufte ich im September 2004. Die Daten zeigen, dass sie deutlich verschlankt war, nur noch knapp 3 cm tief und in eine Hemdtasche passte. Die Megapixel-Zahl hat sich auf 4 MP verdoppelt, das Objektiv ist lichtstärker.

Anfang 2005 nahm ich sie mit auf meinen Süd-Indien- Sri-Lanka-Urlaub. Ende 2005 starb die Camera - ohne besonderen Anlass - am Objektivtod, fuhr einfach das Objektiv nicht mehr aus, als ich ein Bild machen wollte.


1) Fuji Finepix 2600Z (2002 - 2004)

3-fach-Zoom, 38 - 114 mm; Makro: 10 cm; 2 MP; Lichtstärke Objektiv: 1:3,5 - 8,7; Monitor: 1,8 Zoll; Maße: 100*65*54 mm (B*H*T). 399.- €.

Photobucket

Meine erste Digicam kaufte ich im Januar 2002. Die Daten zeigen, dass sie im Vergleich zu heutigen Kompaktcameras noch ziemlich klobig war, sie hatte auch nur 2 Megapixel, ein ziemlich lichtschwaches Objektiv und einen kleinen Monitor. Die Bilder fand ich aber sehr wohl in Ordnung.

2002 und 2003 wollte ich so eine Camera noch nicht mit in den Urlaub nehmen - damals machte ich noch echte Dias. Aber Anfang 2004 nahm ich sie mit auf meinen Kambodscha-Vietnam-Urlaub und gründete hierfür mein erstes Weblog - damals noch bei 20six. Einige Monate später fummelte ich zu heftig am knarrenden Objekt rum und verursachte damit den Cameratod.


Ich hätte gerne etwas über alle meine Photoapparate schreiben wollen. Leider verliert sich deren Spur aber im Dunkel der Geschichte. So beschränke ich mich hier auf meine Digitalkameras, und auch das war schon zeitintensive Recherchearbeit.

(modifizierte Fassung; die erste Original-Fassung erschien hier am 16.01.2009, logischerweise nur mit den ersten 6 Kameras.)

Montag, 29. Oktober 2018

Info

Auf diesem Blog gibt es einstweilen fast nur noch Wanderinfos.

Anderes Infos siehe bei: magiclandscapes.blogspot.com.

Dienstag, 9. Januar 2018

Twoday

Es ist schon ein Trauerspiel hier.

Ich habe mal verfügbare Zeit genutzt, den Blog nach der Anleitung von neonwilderness zu exportieren. Das hat - jedenfalls nachdem ich die Systemuhr zurückgestellt hatte - auch fehlerfrei funktioniert. Besten Dank dafür.

Allerdings ist mit der Datei weitgehend nur viel anzufangen, wenn man sie irgendwo auch importiert. Zwar ist es eine txt-Datei, es ist alles drin, ich kann darin auch nach Ereignissen oder Namen suchen, ohne die Datei irgendwo importieren zu müssen. Wenn man allerdings einzelne Blog-Beiträge selektieren will, um sie zu restaurieren, ist das mühsam, weil es eine nicht formatierte Endlos-Datei ist, die von zahlreichen HTML- und sonstigen Befehlen unterbrochen ist.

Ansonsten sind wohl mindestens gerade die Bilder meiner linken Blogspalte weg. Neonwilderness hat bei Nadine erklärt, woran das liegt. Diese Bilder liegen in der Tat auf einem twoday-Speicher. Witzig, bisher kenne ich es nur so, dass Bilder weg sind, die gerade nicht auf dem Twoday-Speicher liegen.

Sehen wir mal, ob es hier weitergeht. Es liegt nicht nur an twoday, dass man das sichere Gefühl bekommt, dass die social media mit freier Meinungsäußerung - weil schwer kontrollierbar - höchst unerwünscht von der Politik sind (auch wenn Gegenteiliges behauptet wird), und daher ziemlich viel unternommen wird, eine weite Verbreitung von Meinung durch "normale Bürger" einzuschränken.

Besonders praktisch ist da, nicht die Urheber eines Problems verantwortlich zu machen, sondern diejenigen, die die Meinung gezeigt haben, also die Betreiber von Foren, Blog-Plattformen und Suchmaschinen. Diese haben dann auch "keine Lust" mehr, Meinung zu zeigen, da sie in unendliche, teure und personalintensive Rechtsstreitigkeiten verwickelt werden könnten.

Also, es sieht insgesamt nicht so gut aus.

Und dass einige Bürger (Blogger, Kommentatoren etc., Stichwörter: Hasskommentare, fremdenfeindliche Äußerungen) nicht ganz unschuldig an der Entwicklung sind, ist auch klar.

Freitag, 30. Juni 2017

Anstrengendes Bloggen Reloaded

Aktualisierungen in grün. Ich weiss noch nicht so genau, wohin dieser Beitrag genau zielen wird, ich werde wohl mehrere Tage Monate an ihm schreiben.

Es ist anstrengend, einen Blog zu führen.

1) Seht ihr überhaupt noch viel auf diesem Blog? Das letzte Bild habe ich bei abload.de hochgeladen, weil photobucket.com Probleme hat und macht. Ich hasse Blog-Probleme.



>Der Screenshot, 30.06.2017 zeigt wieder ein photobucket-Problem. Sie werden immer besser im Produzieren echter Probleme mit weltweiten Auswirkungen. Nur war es ein Fehler, im Bild auf die eigene Webseite zu verweisen, denn als Eigenwerbung kommt das bei Gästen auf dieser und anderen Seiten nicht gut an. <

2) Dieser Blog wurde Ende 2005 eingerichtet, nachdem die renommierte Blogger-Plattform 20six bankrott war und ihren Betrieb einstellte. Anfang 2004 erstellte ich dort meinen ersten Blog als Online-Reisebericht während meiner Kambodscha-Vietnam-Tour.

3) Die Twoday.net Plattform dieses Blogs ist auch quasi bankrott, weshalb seit Jahren keine Blogs hier mehr eingerichtet werden können. Da sie trotzdem noch läuft, wird sie vermutlich als winziges Nebenprojekt querfinanziert.

4) Dieser Blog wird unentgeltlich betrieben. Wenn ich mehr als 3 MB Bilder raufladen würde, könnte er kostenpflichtig werden. 3 MB Bilder ist nichts, diese Menge würde ich mit 6 Wandertour-Berichten überschreiten. Das Geschäftsmodell scheiterte, weil andere Blog-Plattformen deutlich mehr Umsonst-Speicherplatz anboten und außerdem Bilder von externen Umsonst-Bilderdatenbanken per Link einfach in den Blog eingebunden werden können.

5) Damit kommen wir zum Photobucket-Problem. Dort werden meine Bilder seit vielen Jahren meist gespeichert (außer neuerdings bei Tablet-Nutzung im Urlaub). Ebenfalls umsonst für mich.

6) Photobucket ist ebenfalls quasi bankrott. Dadurch, dass ich ca. 10.000 Bilder zum Zwecke der Einbindung in meine Blogs hochgeladen habe, wird man als Blog-Nutzer erpressbar, wenn man möchte, dass auch die 10 Jahre alten Blog-Beiträge noch die Bilder enthalten. Photobucket muss Gewinne generieren. Daher arbeitet man seit geraumer Zeit daran, die Kunden zu zwingen, Geld zu zahlen. Aber dieser Umbau des Geschäftsmodells ist auch EDV-technisch kompliziert. Ich entnahm vor zwei Wochen zahlreichen Kommentierungen, dass auch bei zahlenden Photobucket-Kunden oft keine verlinkten Bilder angezeigt werden.

Zu dem obigen Bild könnt ihr bei ghacks oder pcmag versuchen nachzulesen, was passiert. Anscheinend will photobucket ab sofort 400 $/Jahr, wenn die Photos wieder angezeigt werden sollen. Kein Scherz!

Ich werte das mal als quasi skrupelloses Geschäftsgebaren, dachte erst an einen Trojaner oder ein sonstiges Programm, das die Daten verschlüsselt oder umleitet und Lösegeld verlangt.

Man bedenke, Photobucket hat in der Vergangenheit über viele Jahre nicht nur einen Free Account, sondern - wie üblich - auch eine freie Verlinkung angeboten und die Links präsentiert, so dass man sie nur kopieren und einbinden musste.

Photobucket ruiniert so nicht nur das optische Erscheinungsbild der eigenen Webseite, sondern auch das optische Erscheinungsbild andere Webseiten, auf denen zahlreiche Links auf meine Seite verweisen.

Montag, 5. Juni 2017

Mein Drucker

... vom Typ „Canon Pixma iP 4500“ ist hinüber, gibt keinen Mux mehr von sich.

Er hat vergleichsweise lange gehalten, gekauft im November 2008. Ich vermutete, ihn erst maximal 4 Jahre zu haben, aber die Zeit vergeht immer schneller.

Das ist nun aber kein Lob für Canon, denn ich habe selten etwas gedruckt. Und wenn ich etwas drucken wollte, hat sich das Gerät vorher immer eitel und ausgiebig ein bis zwei Minuten lang selbst geputzt – ungefähr wie früher unsere Hamster. Mit dem Ergebnis, dass wohl 1/10 der Tinte auf dem Druck landeten und 9/10 zuvor verputzt wurden – mit entsprechenden Tintenkosten pro Seite.

Ich plane, diese Tintenstrahl-Techologie nun abzuschaffen.

Planen tue ich viel, an einer zeitnahen Umsetzung hapert es aber.

Mittwoch, 29. März 2017

TV

Nun bin ich das Fernsehen wieder los, nachdem sie meine Antenne lahm gelegt haben.

Hmm, weiss noch nicht, ob das ein Dauerzustand wird. Das Krasse daran ist ja, dass ich massenhaft Gebühren für nicht in Anspruch genommene TV-Leistungen (Bereitstellung von Signalen!!) zahle. Na gut, das ist nicht die ganze Wahrheit, denn wenn ich die Tagesschau streame, nutze ich zwar andere Signalwege, aber das Internet-Angebot kommt natürlich dennoch von der ARD.

Ich sollte mir vielleicht ernsthaft einen kleinen Fernseher kaufen, der Kabel-TV empfangen kann und diesen ins Wohnzimmer stellen, um die gezahlten Gebühren und empfangenen Signale zukünftig aus Protest "zu verbrauchen". Ich hätte dort sogar einen Platz, nachdem ich die eingegangenen Pflanzen dort abgewrackt habe und auch nicht zu ersetzen gedenke.

Auf der anderen Seite zahlt man dann noch mehr - für das Gerät und für den Freizeitverlust durch Fernsehen.

Donnerstag, 19. Januar 2017

Twoday-News

Ist ja immer wieder witzig, wenn twoday - was selten vorkommt - etwas ändert und Laien wie ich nicht durchblicken.

Da heisst es in der Adresse meines Blogs statt "http" nun "https". Die genauen Auswirkungen habe ich noch nicht ermittelt, aber vermutlich sind sie fürchterlich.

Jedenfalls sind links in der Spalte schon mal der Counter und das Wetter weg, was ich gestern bemerkte, während ich den neuen "s"-Buchstaben in der Adresse gar nicht bemerkte.

Der Counter, eine externe Sache, vor 10, 11 Jahren von mir eingerichtet. Wie, weiss ich schon lange nicht mehr.

Bei help.twoday.net stiess ich zufällig auf die Erklärung (NeonWilderness blickt noch durch): "Im https-Modus müssen ... alle aufgerufenen Scripte (z.B. Besucherstatistik) mit https-Adresse aufgerufen werden, da der Ladevorgang sonst als unsicher vom Browser abgebrochen wird."

Eine Kundin bemerkte dazu, dass diese Umstellung ihren Counter kostenpflichtig machen würde. Tja, bei meinem Counter wäre das auch so.

Brauche ich noch einen Counter?? Im Grunde hat er mit den Zugriffszahlen nur noch den statistischen Niedergang des Blogs dokumentiert, während ich die anderen Hintergrund-Statistiken in den letzten Jahren kaum noch aufgerufen habe.

Donnerstag, 11. Juni 2015

PC-Probleme

Es stimmt so Einiges nicht mit der Maschine hier. Nachdem ich gestern im Live-Stream Frauenfußball-WM gucken wollte und mir bei dem vergeblichen Versuch, dies zu realisieren, zahlreiche suspekte Dateien und Programme eingefangen hatte, ist es sicherlich auch nicht besser geworden, obgleich ich die gefundenen verdächtigen Objekte in Quarantäne verschoben habe. Eurosport, das vergisst man mal lieber, behaupte ich hier so.

Aber ein besonderes, davon unabhängiges Problem ist, dass manchmal, insbesondere wenn ich auf einen Link gehe, die Webseite gar nicht bzw. nur noch rudimentär angezeigt wird - stattdessen gibt es Buchstabensalat zu sehen, Computersprache sozusagen, siehe dieses Bild von einer Ebay-Seite.

Tja, was ist das Problem? Die Grafikkarte kann ja wohl kaum hinüber sein, da es ein reines Internet-Problem ist. Ich vermute mal, über kurz oder lang sollte ich den ganzen Computerkram hier wegwerfen - nun ja, warum soll es mir anders gehen als dem deutschen Bundestag?

Dienstag, 7. Oktober 2014

Plage e-book-Reader

Da war ich ja schon zwei Mal im Urlaub mit dem e-book-Reader meines Vaters unterwegs und nun sollte der Rumänien-Reiseführer rauf. Mein Bruder, der die Bücher bisher auf das Sony-Gerät gebracht hatte, erklärte neulich, er könne sich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern, wie er das gemacht hätte.

Nun ja, da musste ich mich doch stundenlang selbst mit dem Problem auseinander setzen, das schon damit anfing, das Modell des Readers herauszufinden. Aber irgendwann hatte ich es geschafft, musste dann allerdings den Reader "authorisieren", um das raufgeladene Buch auch lesen zu können. Das hatte Folgen, denn nun kann ich viele der bereits auf dem Reader vorhandenen Bücher nicht mehr öffnen und werde noch ein, zwei zusätzliche Bücher als Reserve-Lesestoff kaufen und raufladen müssen. Muss bald geschehen, sonst weiss auch ich bald nicht mehr, wie das noch ging.

Freitag, 3. Oktober 2014

Verlinkungsmerkwürdigkeit

Da bekam ich kürzlich eine Mail von einer Firma, die bat, meinen Link zu einer Kinofilmkritik auf einer anderen Seite zu entfernen. Dort stand: "Dieser Verweis kann sich nach den jüngsten Google-Updates für den Betreiber der Seite ... als sehr ungünstig auswirken".

Verstehe ich da etwas falsch? Wenn ich einen Link setzte, kann das doch nur zur Folge haben, dass Leute diese Seite anklicken. Aus meiner Sicht eine positive Auswirkung für diese Seite. Mal ganz abgesehen davon, dass der Traffic auf meiner Seite viel zu gering ist, um überhaupt irgendwelche spektakulären Auswirkungen zu haben.

Oder seht ihr das anders??

Gefangen in Köln 2.0

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Eine Religion braucht...
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iGing - Mi, 26. Dez, 01:17
Zuversicht
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"Gestaunt: die ersten Zeugnisse einer kriegerischen...
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Treibgut - Mi, 20. Jun, 01:36
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