Cologne (In the City)

Donnerstag, 20. Dezember 2018

Meine Woche (KW 50)


Getan: Gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, Basketball gespielt, an Weinachtsfeier teilgenommen, mehrmals in Vaters Wohnung einige Gegenstände und Bücher geborgen.

Gesehen: im Kino „Climax“, „Gegen den Strom“ (Bericht folgt).

Gehört: Ain Soph, Aldous Harding, Andrea Schroeder, Emily Jane White, King Crimson, Sumie und bei spotify in einige Alben hineingehört.

Gelesen: in Kim Stanley Robinson's SF-Roman „New York 2140“, im Kölner Stadtanzeiger, im Greenpeace Magazin und in der „Smartphone“.

Gegessen: „gebratenen Zander an Bohnen mit Kartoffelstampf“ sowie einen „Metthappen“ als Vorspeise in der Gastätte „Im Roten Ochsen“, Köln-City. Außerdem ist Hühnersuppe wieder angesagt.

Getrunken: überwiegend Kaffee, auch Mango-Kokos- und Pfefferminztee sowie Kölsch.

Gefunden, geborgen: viele Gewichte und Bücher in Vaters Wohnung. Ich nahm auch einen großen Edelstahl-Kochtopf mit, der größer als mein zuvor größter Kochtopf ist. Das ist insbesondere besser für meine gelegentlich zu kochenden Suppenhühner.

Verloren: ---

Gekauft: nichts über 20 €.

Gestaunt: die ersten Zeugnisse einer kriegerischen Auseinandersetzung in Mitteleuropa sollen erst aus dem Jahr 1250 v. Chr. datieren.

Gelacht, gefreut: ---

Gewünscht: mehr Freizeit.

Gefühlt: kalt und ausgeglichen.

Gemessen: ---.

Gedacht: Jahrgang 1929 waren anscheinend Habenichts-Kinder.

Gefrustet: ---.

Genervt: ---.

Geärgert: Gleitsichtbrille defekt.

Fazit: eher mittelmäßige Woche bei für mich zu kaltem Wetter und sogar Schnee am Sonntag.

Dienstag, 1. Mai 2018

Köln-Motive und Investition

Am Neumarkt in Köln ist wieder der Balkon-/ Gartenpflanzenmarkt. Ich war nur kurz da, kaufte zwei Pepperoni- und eine Paprika-Pflanze. Mehr Pflanzen-Bedarf habe ich jetzt vorerst nicht mehr.



Am letzten Freitag entschied ich spontan, sofort eine neue Reise-Kamera für die Jackentasche zu kaufen – kauftechnisch anscheinend einer meiner Lieblingsbeschäftigungen, denn immerhin war dies schon mein 11. Digital-Kamera-Kauf und außerdem auch der bislang teuerste. Zum Modell und den Gründen habe ich etwas mehr bei Unterwegs. Nahweh. Fernweh. geschrieben.

>Hauptbahnhof Köln. In der Nähe, beim Mediamarkt, kaufte ich die Kamera<

Am Sonntag war ich der Eifel wandern. Bericht folgt.

Gestern musste ich arbeiten. Egal, das Wetter hier im Rheinland war sowieso ziemlich ungemütlich mit viel Wind und manchmal ergiebigen Regenschauern. Ich hatte abends noch nicht mal Lust, ins Kino zu gehen.

>Am Neumarkt, Köln-City<

Heute Ruhetag. Ungemütlich kühl und windig ist es immer noch, aber besser als gestern. Ich bereitete mir vorhin Spargel mit Kochschinken, gebratenen Zwiebeln, Tomaten und Pilzen zu.

Montag, 23. April 2018

Das Wochenende


Der April-Sommer findet heute sein Ende. Am Sonntag Nachmittag gab es ca. drei Gewitter in Köln. Diese trafen Köln zwar nicht richtig, aber es kamen dennoch beträchtliche Wassermassen runter, wodurch die Temperatur zeitweise um 10 Grad sank. Im Moment zeigt mein Balkon-Thermometer aber immerhin noch 19.3 Grad an. 

Gestern war ich in der Eifel wandern. Den Bericht werde ich noch posten. Die gut drei Zugstunden konnte ich nutzen, um den begonnenen Korea-Roman Die Vegetarierin zu Ende zu lesen. 

In der Nacht war ich noch mit meinem Freund in der Braustelle ordentlich Bier trinken. 9 Kölsch, ziemlich viel für meine Verhältnisse, aber am Ende der Wandertour war ja kein Bier mit vertretbarem Aufwand zu beschaffen. Das Bier habe ich auf dem Rückweg nach Hause gemerkt, aber ich hatte keinen Kater am Sonntag morgen. 

Da der Rücken momentan wieder normal funktioniert und ich auch den Zahnarzt-Besuch in der letzten Wochen trotz Betäubungsspritze und neuer Kunststoff-Füllung überstanden habe, habe ich heute mal meine Mai-Urlaubsplanung in die Gänge gebracht. Ich plane zwei Wochen im Osten mit Schwerpunkt Nord-Polen rumzufahren. Mehr Details habe ich bei Unterwegs.Nahweh.Fernweh gepostet. 

Dienstag, 17. April 2018

Aprilsommer

.... ja, er kommt, der Aprilsommer.

Bedauerlicherweise muss ich auch mal wieder Arbeiten gehen. Es sieht heute jedenfalls so aus, dass ich das Rückenschmerz-Problem erst einmal überstanden habe.

Samstag, 14. April 2018

Kölner Südstadt-Weinberg

An der Severinstorburg nahm der Kölner Weinberg, nur etwa 150 m Luftlinie von meinem Zuhause entfernt, heute Gestalt an:

Frische Stöcke, an denen der Wein hochranken soll, wurden gesetzt, die ersten (oder alle?) Weinpflanzen eingebaut.

Die städtischen Bedenkenträger hatten lange dagegen gehalten, zuletzt im Januar Steinschlaggefahr reklamiert.

Nun sehen wir mal, ob und wie der Wein dort wächst. Hanglage, südexponiert, Stickstoffdüngung durch Wildpinkler – was will man mehr?

Für alle Kölner wird das geernete Tröpfchen wohl nicht reichen, aber immerhin gibt es Ersatz für die in 2012 gefällten Reben des „Klein Kölnhausener Zuckerberg's“.

Rückenprobleme

.... genauer gesagt, der Hüften- und Lendenbereich macht wieder mal Probleme. So banale Dinge wie in ein enges Auto steigen oder die Schnürsenkel zubinden, können bei mir offensichtlich schon solche Probleme auslösen.

Einschub:

>Der Birnbaum blüht auf dem Balkon<

Gestern ließ ich mich krank schreiben. 8 Stunden Bürojob - nee, unmöglich, wenn man nicht schmerzfrei sitzen kann.

Jetzt hoffe ich mal, dass das verschriebene Ibuprofen in den nächsten Tagen wirkt. Ich hatte vor 2,3 Wochen schon Probleme und diese mit einer Wärmflasche im Rücken behandelt - und mir Brandblasen zugezogen, die inzwischen Brandwunden sind. Hmm, ich dachte nicht, dass dies möglich wäre.

Deshalb ist mir jedenfalls die Temperaturbehandlung des Rückenproblems jetzt ärztlich verboten.

Ich las Gustave Flaubert's „Reisetagebuch aus Ägypten“ zu Ende. Einen kurzen Bericht mit eingeflossenen Reiseerinnerungen habe ich dort gepostet.

Sonntag, 18. März 2018

Spaziergang Klettenberg-Zollstock

Am letzten Sonntag war ich zwar nicht wirklich fit, aber zu einem 9 km langen Spaziergang von zu Hause aus hat es gereicht.

Die Rhöndorfer Straße ist mit ihrem neueren Gewerbe und den Wohnblocks nicht übermäßig interessant. An ihrem Ende geht es entlang von Klein- und Schrebergärten zum Komarhof, der die Südostecke des Stadtteils Klettenberg markiert. Dort war ich wohl zuvor noch nie.



Über den Oberen Komarweg kommt man nach Unterquerung der Bahnlinie nach Zollstock und ist bald am Südfriedhof. Auf diesem Friedhof war ich auch noch nie. Er ist noch etwas größer als der berühmte Melatenfriedhof und kann wahrscheinlich noch mehr Pflanzen und Tiere aufweisen als letzterer. Die alten pompösen Gräber des Melatenfriedhofs fehlen ihm allerdings weitgehend.



Es gibt dort sagenhaft viele Kriegsgräber mit zugehörigen Anlagen, darunter auch einen britischen Friedhof.

Am Höninger Platz besuchte ich ein Café Für ein Stück Sahnetorte und einen Becher Kaffee. Auch an diesem Platz, Endstation der Linie 12, war ich wahrscheinlich noch nie.



Ich ging durch den mir wenig vertrauten Vorgebirgspark nach Hause. Mein Blick fiel noch auf eine Baugrube und das ehemalige Hochhaus der Deutschen Welle, von dem anscheinend immer noch unklar ist, ob es gesprengt oder abgerissen wird.

Montag, 12. März 2018

Südstadt-Motive

Am letzten Wochenende war ich leider nicht besonders fit und etwas geschwächt; deshalb fand weder eine Wanderung statt, noch war ich im Kino oder ein Bier trinken. Ich spüre immer noch im Kopf ein "grippales" Problem, aber es war heute besser als die zwei Tage zuvor. Ich hörte, dass allein die relativ plötzliche Wetteränderung von kalt nach warm auch solche Probleme auslösen kann. Wie auch immer, wir werden sehen.

Ungeachtet dessen spazierte ich am Wochende etwas durch Köln. Am Samstag musste ich an der Packstation eine Amazon-Lieferung abholen. Die drei Photos entstanden auf dem Weg.



>"Es ist nie zu spät, die Bank zu wechseln", steht auf der Sitzbank geschrieben. Motiv aus meiner Wohnstraße.<




>Dieses Motiv zeigt das Relikt eines alten Kamins auf dem ehemaligen Stollwerck-Gelände, nahe Dreikönigenstraße. Wenn ich mich um 180 Grad umwende, würde ich ganz nahe die Packstation sehen.<




>Graffiti an einem Park-Gebäude, nahe Annostraße<

Dienstag, 6. März 2018

Unterwegs in Köln

Am letzten Samstag wanderte ich bei etwas widrigen Klimaverhältnissen, aber viel Sonne, an abgelegenen und frequentierten Orten in Köln herum.

>Run for your life or die by his knife<

Den vollständigen Bericht mit noch mehr Photos habe ich bei Unterwegs.Nahweh.Fernweh hinterlegt.

Dienstag, 27. Februar 2018

Vor der Tür

Ich fürchte, jetzt hat es meine Balkonpflanzen endgültig dahingeraffelt.



Und überhaupt, dreht man die Zigarette für unterwegs am besten schon drinnen - draußen funktioniert es eventuell nicht mehr vernünftig.

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