Samstag, 30. Juni 2007

Länderstatistik - Weblogbesucher

Eine Länderstatistik zur “Herkunft” der Besucher habe ich hier -glaube ich- noch nie gezeigt.

Photo Sharing and Video Hosting at Photobucket

>Stats4free-Statistik zur Länderherkunft der Besucher in den letzten 4 Wochen<

Es gibt da auch nichts Besonderes zu sehen, und ich vermute mal, dass die Statistik der meisten deutschen Weblog-Betreiber hier ähnlich aussieht.

Dies ist ein deutschsprachiges Weblog und deshalb führen Deutschland - Österreich und die Schweiz mit weitem Abstand und zusammen mit knapp 95 % die Zugriffsstatistik an.

Danach kommen dann meist westeuopäische EU-Staaten und mittendrin die USA, die auf Grund ihrer hohen Bevölkerungszahl und guter Internetversorgung dort zu finden ist.

Auf der Position 11/13 findet man zufällig Chile, aber es hätte auch ein anderer “exotischer Staat” sein können.

Ich hatte ja schon mal dargelegt, dass die meisten Google-Zugriffe hier über die Google-Bildersuche nach Filmstars und Filmen zustande kommen - so kommen sicher auch die fremdsprachigen Zugriffe über diese Schiene auf's Weblog.

Trackback URL:
https://treibgut.twoday.net/stories/4019652/modTrackback

Trick_17 - Sonntag, 1. Juli 2007, 10:46

Ich habe jetzt auch mal nachgesehen...

und bei mir schaut es fast genauso aus. Allerdings ist mir ein Besucher aus Frankreich und einer aus dem USA aufgefallen, die regelmäßig bei mir nachsehen. Den aus Frankreich erkenne ich an dem Browser (ist eher selten) und den aus den USA an der IP. Und beide schon seit längerer Zeit. Natürlich rätsel ich da, wieso und wer *g* Aber wenn es denen gefällt *g*

Aufgefallen ist mir auch ein Googler aus China. Wo doch angeblich mein Blog dort gesperrt ist.

Ist aber immer wieder interessant. ;-)

Treibgut - Sonntag, 1. Juli 2007, 11:46

Regelmäßige Gäste

.... es soll ja gelegentlich Menschen ins Ausland verschlagen haben. Wenn du da Stammkunden hast, denke ich, müssen sie auch der deutschen Sprache mächtig sein. Den einen oder anderen Gast aus China sehe ich auch gelegentlich auf der Liste - es dürften wohl deutsche Touristen sein.
So anonym wie Sie (Gast) - Dienstag, 3. Juli 2007, 20:12

Impressum?

In den vergangenen Jahren gehörte es lediglich zum guten Ton, dass der Autor eines Blogs auch ein Impressum anbietet. Nach aktuellem Recht ist dies nun sogar Pflicht. Wo bitte finde ich Ihr Impressum? Ich kann verstehen, dass Sie bei so manchen Äußerungen anonym bleiben möchten, da gerade die im Internet zu findenden Texte mit Bezug zu Ihrem Arbeitgeber sehr interessant sind. Was sagt Ihr Arbeitgeber denn dazu?
Ich kann mir kaum vorstellen, dass Beschreibungen zu Bauarbeiten, Fotos Ihres Büros etc. in die Öffentlichkeit gehören. Dafür werden Sie in der freien Wirtschaft in so mancher großen Firma gekündigt.

Bitte kommen Sie in den kommenden Tagen Ihrer Pflicht nach, ein Impressum zu veröffentlichen.

Treibgut - Donnerstag, 5. Juli 2007, 01:09

Baustelle

Sehr geehrte KommentatorIn, an einem Impressum wird in nächster Zeit gearbeitet. Im Übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass der Arbeitgeber von der Öffentlichkeit nicht ohne beträchtliche Ortskenntnis identifiziert werden kann und die angesprochenen Motive eigentlich nur eine Allerweltsbaustelle und und ein Allerweltsbüro gezeigt haben. Gäste können dies auf diesem Weblog allerdings bedauerlicherweise nicht mehr überprüfen, da die entsprechenden Einträge bzw. Bilder vor 4 Wochen vom Weblog gelöscht wurden. Im Übrigen ist es jedem Betroffenen ohne Weiteres möglich, die Entfernung oder Änderung eines Beitrags zu verlangen und dies mir über E-Mail oder Kommentarfunktion Kund' zu tun.
Trick_17 - Donnerstag, 5. Juli 2007, 13:38

Interessanter Kommentar...

Hier findest du nähere Informationen:

http://www.telemedicus.info/article/259-5-Fragen-zu-Impressumspflichten-in-Weblogs.html

Ich habe zwar ein Impressum, aber auch nur mit Adresse, und auch nur, um solchen Aufforderungen aus dem Weg zu gehen. Pflicht ist es jedenfalls noch nicht für diese Art von Weblogs. Für mich auch etwas strittig, allein schon der Gedanke wieviele Teenager so etwas führen. So wären sie für jeden erreichbar, und in meinen Augen ist das nicht ungefährlich.

Etwas anders ist das mit den Bildern. Alles war innen ist, dafür brauch man eine ausdrückliche Genehmigung. Also vermeide ich so etwas, bevor sich da jemand aufregt. Ansonsten kann fast alles genommen werden, was von öffentlichen Plätzen aus geknipst wird. Nur sollte man nicht gerade in Wohnungen reinschauen, oder es ist vielleicht ausdrücklich verboten. ;-) Und Personen bildest du ja nicht ab...

Ansonsten... was du über deinen Arbeitgeber denkst ist deine Sache, und du wirst schon wissen was das eventuell für Konsequenzen hast.

Für mich schaut das nach einer Drohung aus, ich würde mich davon nicht verrückt machen lassen. Sonst könnte man ja gleich das Internet verbieten... tsts

LG Evi ;-)
Nachtblau - Samstag, 7. Juli 2007, 21:41

Wenn ich mein Blog mit Impressum führen würde, könnt ich meine Probleme auch ans schwarze Brett an der Uni hängen... von Idioten, die Adressen ausnutzen würden und wer weiß was anstellen würden mal ganz abgesehen...
Treibgut - Freitag, 6. Juli 2007, 02:32

Zum Beispiel

@Anonym: Das war jetzt das allererste Mal in meinem 571 Tage alten Weblog, dass ich einen (genauer gesagt zwei) Kommentar(e) gelöscht habe. Sie werden wohl Verständnis dafür haben, dass wenn ich einen Beitrag lösche, diesen nicht unbedingt als zitierten "Kommentar" wieder im Weblog haben will. Ihren 1. Kommentar habe ich gelöscht, weil Sie den Arbeitgeber (als Teilbegriff) erwähnt haben.

In der Sache ist es wohl so, das der Betreiber von Websites nur auf den eigenen Seiten Inhalte löschen kann und keinerlei Einfluss auf die Google-Archivierung oder Aktualisierung fremder Archive hat - deshalb finden Sie über Google auch gelöschte Einträge, die irgendwann verschwinden werden.

Sie schrieben u.a. auch noch: "Wie schon geschrieben, halte ich es für guten Stil ein Impressum anzubieten, gerade wenn man nichts zu verbergen hat, und Ihr Blog macht ja nicht den Eindruck."

Die Impressumfrage hat hier de facto mit "gutem Stil" nicht mehr viel zu tun - es geht vorrangig für mich als Betreiber dieses Weblogs um die Frage, mit welcher Maßnahme der potenziell geringste persönliche Schaden entsteht. Wenn Name und Adresse im Weblog stehen, kann jede x-beliebige Person oder Institution, die auf das Weblog stößt, de facto direkt z.B. eine personenbezogene Akte über mich anlegen und/oder z.B. ihren Anwalt einschalten etc.

Das scheint mir doch ein erhebliches und unkalkulierbares Risiko zu sein und ist der Hauptgrund dafür, dass auch heute noch geschätzt 80-90 % der Weblogs "anonym" sind (gleichwohl die Blogger im Ernstfall wahrscheinlich ziemlich sicher ermittelt werden könnten).

Die Anonymität wird meistens nicht gewählt, um offensichtlich illegale, strafbare und andere gänzlich problematische Sachverhalte zu publizieren, sondern weil sich der normale Blogger nicht umfassend im Internetrecht und sonstigen ggf. relevanten und sich ständig ändernden komplizierten Rechtsbereichen (mit endlosen Grauzonen) auskennt. Das hat man ja schließlich nicht studiert. Und: weil er anonym bleiben will.

Wenn jemand sich selbst präsentieren will und ein thematisches Weblog führt, wählt er natürlich ein "Impressum", damit er über den Namen gefunden werden kann. Das ist z.B. bei vielen Politikern der Fall. Und eine gänzlich andere Zielsetzung.

Der entscheidende Punkt ist, dass man diese Wahl "Preisgabe des Namens: ja/nein" eigentlich am Anfang treffen muss und dies zu einem Problem wird, wenn bereits Hunderte von Einträgen existieren und gar gelöschte Einträge gefunden werden können.

Kann sein, dass ich diesen Kommentar noch mal ändere oder ergänze - ich muss jetzt einfach definitiv ins Bett.

Treibgut - Samstag, 7. Juli 2007, 10:31

Verbieten

Danke für deinen Kommentar, Evi. Gefährlich ist das sowieso - nicht nur für Teenager. Und: sie sind auf dem besten Wege, das Internet zu verbieten, nee, genauer gesagt "zu beschränken" - selbstverständlich zum Schutz der Bevölkerung.

Iggy - Samstag, 7. Juli 2007, 22:49

ich bin mir auch vollkommen im unklaren darüber, ob ich nun ein impressum anbieten soll oder nicht.
ich fühle mich *lach* als ziemlich privates und unpolitisches blog für freunde und verwandte. wenn mich allerdings jemand aus meiner firma denunzieren sollte, dann wird mich wohl mitten in der nacht die impressumspolizei verhaften.
sie werden mich foltern und so triezen, dass ich meinen wahren namen preisgeben muss.
da tut sich dann die frage auf, welche betriebsgeheimnisse so geheim sind, dass man sie nicht veröffentlichen darf. und ob gelöschte beiträge, die aber immer noch über google zu finden sind, einen strafbestand darstellen. ;)

ich habe mal überlegt und bin zu dem schluss gekommen, dass ich dann entweder ganz aufhören werde mit dem blog oder ein jpg oder ein gif mit meinem namen, adresse etc. hochladen werde. yes!

Treibgut - Sonntag, 8. Juli 2007, 00:23

.jpg

Das mit dem .jpg oder .gif schützt dich nicht, wenn du Google erlaubst, dein Weblog zu durchsuchen und anzuzeigen! Google findet dann zwar deinen Namen nicht auf Grund deines Impressums, aber jeder, der auf dein Weblog kommt, kann deinen Namen dann im Netz veröffentlichen und Google wird dein Weblog dann trotzdem finden.

Wenn du "auffliegst", kannst du dein Weblog auch nicht mehr mit hinreichenden Erfolg verstecken, es sei denn, du verbietest Google den Zugriff und/oder versiehst dein Weblog mit einem Password. Ich bin jetzt aber nicht sicher, ob das bei twoday geht und Erfolg verspricht. Ist mir auch egal, denn ich werde dieses Weblog nicht "verstecken", sondern im Ernstfall vielleicht vorübergehend deaktivieren und umbauen oder ganz löschen.

Der Grund liegt darin, dass ich dieses Weblog als für mich interessante Kreativ-Freizeitbeschäftigung betreibe. Wenn Google es nicht mehr findet, keiner mehr einen Kommentar abgibt und ich mir keine Suchmaschinen-Statistik mehr angucken kann, ist es für mich nicht mehr interessant.
Iggy - Montag, 9. Juli 2007, 22:05

das sind ja wirklich schlechte aussichten...

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