Samstag, 2. September 2017

Soundwelten: Frank Woeste mit „Pocket Rhapsody“

Hierzulande ist der deutsche Jazzpianist Frank Woeste wohl nicht allzu bekannt. Er ist international breit aufgestellt und meist in Frankreich erfolgreich tätig. Weit zurück reichen seine Kontakte mit der koreanischen Jazz-Sängerin Youn Sun Nah, die auch oft in Frankreich weilt. Auf einem der besseren Songs des neuen Albums ist sie auch zu hören. Jünger sind wahrscheinlich seine Kontakte zu dem libanesischen Trompeter Ibrahim Maalouf, der auch nahe Paris lebt und auf zwei Stücken des Albums zu hören ist.

>Frank Woeste im Trio mit “Buzz Addict“ live vom Album „Pocket Rhapsody“, hochgeladen dankenswerterweise von Studio Libretto<

Sein ungefährt fünftes Album „Pocket Rhapsody“ (2016), das ich mir zulegte, gefällt mit modernem, ethnisch angehauchten französchen Jazz.

Ein Regenbogen an Klangfarben entfaltet sich da, ein mächtiger Chor aus Sounds, dirigiert von jemandem, der genau um die charakteristischen Einsatz- und Verbindungsmöglichkeiten von akustischen wie elektronischen Instrumenten weiß“, meint jazz-fun.

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bonanzaMARGOT - Freitag, 8. September 2017, 13:38

sicher brillante musiker - was mich stört, dass trotz des großen potentials kaum einer eigene wege geht und was riskiert. was man dann zu hören bekommt, ist zwar musikalisch klasse, hört sich aber alles ähnlich an.

Treibgut - Samstag, 9. September 2017, 00:16

Sound

... wenn's gefällt, ist es nicht so schlimm mit dem "ähnlich anhören". Ausserdem höre ich Unterschiede, die z.B. durch die Gastmusiker verursacht werden.
bonanzaMARGOT - Samstag, 9. September 2017, 08:13

natürlich, man kann sich an der virtuosität der musiker begeistern. musik zu sehen, nicht nur zu hören, ist sowieso ein ganz eigener genuss, - ein erlebnis, das besonders mitreißen kann.

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