Meine rd. 10 km lange Rurtal-Wanderung am letzten Sonntag gehörte nicht gerade zu den Highlights des Jahres. Es war einfach etwas ungemütlich herbstlich mit viel Wind und bestenfalls 18 Grad.
>Die Felsen dort bei Blens heißen "Breidelsley". Ich weiss nicht, ob es dort einen begehbaren Aussichtspunkt gibt.<
Die Tour führte fast nur durch Wald. Der Wald gehört zwar zum Nationalpark Eifel, ist visuell einem Nationalpark aber kaum würdig.
>Immerhin gab es ein paar geomorphologische Formen, etwa diese bucklige Gesteinskuppe mit rohen Böden.<
Kaum alte Bäume, viel Forstwirtschaft und Waldbruch-Bracheflächen prägten das Bild.
Kein Tier zu sehen, Pilze wuchsen nur wenige.
>Den oberen kartoffelartigen Pilz kenne ich nicht, das unten ist eine Marone<
Faktisch gab es wenig zu sehen, 10 Photos bekommt man aber immer irgendwie hin.
>Verrottender Müll von Hochständen. Als Tierversteck für Echsen, Mäuse und andere Nagetiere mag er geeignet sein.<
>Wenn schon im Wald kein Tier zu sehen war, auf einer Weide gab es immerhin Rinder. Dort hatte man auch einen ganz guten Blick runter ins Rurtal und bis in die Niederrheinische Bucht.<
>Eine "Wald-Doline" südlich des Nesselberges. Ich hatte allerdings nicht den Eindruck, dass hier Kalksteine anstehen; es könnte auch beispielsweise ein bergbaubedingtes Loch sein.<
>Blick auf Burg Nideggen<
Treibgut - Donnerstag, 14. September 2017, 00:16 - Rubrik:
Wanderungen