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Montag, 5. März 2012

Test

..............



>Auf dem Dach einer gewerblichen Halle<

Sorry, falls hier jemand genervt ist und keinen Unterschied gesehen hat. Wenn ihr euch die beiden Bilder so anseht, gibt es auch keinen Unterschied, sie sind identisch und 28 kb groß.

Dennoch, ich sollte vielleicht gelegentlich etwas meinen Blog aufrüsten. Und es gibt tatsächlich einen Unterschied zwischen diesen beiden Bildern, denn ihr könnt sie euch "in groß" ansehen, wenn ihr drauf klickt und dann z.B. auf "Nur das Bild anzeigen" geht. In Folge wird euch oben ein deutlich komprimiertes 235 kb großes Bild und unten ein deutlich weniger komprimiertes 640 kb großes Bild angezeigt.

Die Frage ist nur, ob ihr diesen Größenunterschied qualitativ auch nennenswert sehen könnt.

Ach ja, wer sich mit Hallen nicht so auskennt, ein paar Erläuterungen dazu: Die "Dinge" auf dem Dach sind Brandschutzklappen. Sie sind grundsätzlich zu, werden aber geöffnet, wenn es unten in der Halle brennt, damit der Rauch durch Klappen abziehen kann. Das erhöht die Sicherheit und erleichtert die Brandbekämpfung.

Ich war heute oben auf dieser Halle. Viel Wind, ganz schön ungemütlich war es da oben. Und der Aufstieg bzw. Abstieg über eine senkrechte Metallleiter, wie man sie auch manchmal an Wohnhäusern sieht, die keine Fluchtwege für den Brandfall haben, dürfte auch nicht jedermanns Sache sein.

Freitag, 7. Oktober 2011

Eindrücke aus Hamm

Hamm liegt ca. 107 km Luftlinie nordöstlich von Köln am Ostrand des Ruhrgebietes. Ich war dort auf einer “Tagung” nun auch zum ersten Mal – und es ist auch eine Stadt, von der man nicht so sicher weiss, ob man jemals wieder hin kommt. Denn wie auch Köln wurde die Stadt im 2. Weltkrieg Opfer der Bombenhagel, so dass man eine City mit viel altem Gebäudebestand dort nicht vorfindet. Vielmehr findet man nur Einzelgebäude, die erhalten oder wieder aufgebaut wurden, wie z.B. auch den Bahnhof.

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>Eingangshalle des Bahnhofs in Hamm<

Kurzum, Hamm ist nicht gerade eine Touristenstadt. Die City hat natürlich eine Fußgängerzone, die auf eine große Kirche zuläuft und visuell mit der Kölner Fußgängerzone durchaus konkurrieren kann, aber das ist auch kein Kunststück.

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>Hamm, Fußgängerzone<


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>Gebäude in Hamm, die noch zu den sehenswerteren gehören<

Das Wetter war sehr durchwachsen, kühl und auch mit viel Regen, lud nicht gerade zu größeren Stadtspaziergängen ein.

Wir waren, Teil des Programms, auch auf einem Steinkohlezechengelände (Radbod, man kann nachlesen, dass sich hier eines der größten Grubenunglücke im Ruhrgebiet ereignete). Einige Gebäude der weitgehend abgerissenen Zeche sind als Industriedenkmäler zum Glück noch erhalten und für mich natürlich interessante Fotomotive:

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Es waren aber nicht diese Gebäude, die uns hier interessieren sollten, sondern die Hinterlassenschaften im Boden, denn zu den Zechen gehörten Kokereien, deren Betrieb die Böden hochgradig verseucht haben.

Abends waren wir noch in einem Fachwerk-Gasthaus in der City gemütlich essen. Isenbeck Pils hiess die berühmte heimische Biersorte in Hamm – und das Bier trank ich dann dort auch. Aber die Brauerei, die im 2. Weltkrieg weitgehend zerstört und neu aufgebaut wurde, haben sie um 1990 abgerissen und das Braugeschäft findet seither woanders statt.

Wir übernachteten in einem Billighotel in Hamm und setzten unsere Tagung am nächsten Morgen fort. Nachmittags war dann relativ früh Schluss, so dass ich noch ein bißchen spazieren gehen konnte, aber das Wetter war nicht viel besser.

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>Die Lippe führt am Stadtkern vorbei<


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>Schleuse am Datteln-Hamm-Kanal, der direkt neben der Lippe verläuft<


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>Kirche in Hamm<


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>Bahnhof von Hamm; Elefanten sind seit 1984 Wahrzeichen von Hamm<

Montag, 5. September 2011

In Kreuztal und Siegen

Am Samstag war ich eingeladen zu einer Fete in Kreuztal. 3 Std. Anreise. In Anbetracht des unsicheren Wetters in den letzten Wochen hatten wir aber echtes Glück, ein superschöner Tag mit 29 Grad in Köln und ein paar Grad weniger in Kreuztal.

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Bis tief in die Nacht konnte man es noch ohne Pullover draussen aushalten. Es gab massenhaft zu essen und zu trinken - das war allerdings auch nicht anders zu erwarten, denn ich war nicht zum ersten Mal dort.

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Am nächsten Morgen frühstückten wir dann – immerhin noch zu sechst - gemütlich im Esssalon. Das gemeinsame Frühstücken gefällt mir dort immer am besten.

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>Blick aus dem Esssalon hin zum ca. 600 m hohen Kindelsberg<

Später fuhren wir ins benachbarte Siegen, besuchten 2 Künstlerateliers in einer alten Fabrikhalle und das Museum für Gegenwartskunst.

Siegen Kuenstleratelier

>Holzkunst in den alten Fabrikhallen, Siegen-Weidenau<

Siegen Kuenstleratelier


Museum Gegenwartskunst

>Treppenhaus im Museum für Gegenwartskunst, Siegen-Altstadt<

Museum Gegenwartskunst


Museum Gegenwartskunst

>Eine Ausstellung mit Werken von Cy Twombly gab's im Museum zu sehen.<


Museum Gegenwartskunst

>Gruppenbild - auch der Verfasser ist dort zu sehen - und ein Bild von Diango Hernández<


Siegen

>Siegen-Motiv, Altstadt<

Zum kombinierten Mittagsmahl und Kaffee trinken kehrten wir wieder nach Kreuztal zurück und am frühen Abend ging's – diesmal per Auto - zurück nach Köln. Gelungenes Wochenende.

Mittwoch, 1. September 2010

Unterwegs im Norden (2/2)

Am Montag auf dem Rückweg war ich noch in Bremen. Das ist nicht allzu weit von Wildeshausen weg, nur ca. 45 Minuten mit der Regionalbahn und von der Fahrtzeit her auch kein Umweg, denn die Strecke Bremen - Köln schafft der Intercity in 3 Stunden.

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>Der Segler ist heute ein Restaurantschiff<

Nach meinem Eindruck ist es dort in der City nicht viel anders als in Köln. Große Teile der Altstadt wurden im 2. Weltkrieg zerstört, und so sieht man dort ein kleineres Sammelsurium alter Bauwerke, die inmitten neuer Gebäude stehen - und keineswegs immer kann man von einer gelungenen städtebaulichen Harmonie sprechen.

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>Am Rathaus, Bremer Stadtmusikanten<

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Im Schnoor, dem alten Fischerviertel war ich auch - ist sehr touristisch. Kleine Läden mit Schiffsromantik findet man in der Kölner Altstadt natürlich nicht.

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>Im Schnoor, Schiffbauladen<

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Fußgängerzonen gibt es in Bremen natürlich auch, manche Passagen sind überdacht, was mir so ganz gut gefällt.

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Ähnlich wie in Köln hat man auch die mittelalterlichen Befestigungsanlagen und Bastionen geschleift, und man findet dort heute einen Grüngürtel mit Seen, der die Altstadt umgibt.

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An der Weser ist es nicht übermäßig interessant. Eigentlich wollte ich anfangs noch ins Überseemuseum, aber am Montag waren die Museen zu. Dafür machte ich dann später die Hafenrundfahrt.

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>Hafenrundfahrt mit der Hanseat<

Naja, woanders kann man wohl interessantere Rundfahrten im Hafen machen. Da die großen Schiffe Bremen nicht mehr anlaufen können, war dort nicht so viel los.

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>Kellog's<

Ein paar Industriebauten konnte man noch bewundern, etwa den Kellog's Cornflakes Hersteller. An der Hafenrevitalisierung versucht man sich auch, vom Wasser aus sieht es aber nicht besonders spektakulär aus.

Alles in Allem hat der Bremen-Besuch durchaus gelohnt, das Wetter war auch überwiegend in Ordnung, nur manchmal ein kleiner Regenschauer.

Dienstag, 31. August 2010

Unterwegs im Norden (1/2)

Ich war die letzten Tage unterwegs. Mein Bruder meinte, seinen Geburtstag in Niedersachsen feiern zu müssen.

Ich fuhr mit der Bahn dorthin. Erst nach Osnabrück. Dort verpasste ich den Anschluss, bummelte dann noch 45 Minuten durch die Stadt. Als ich zurück kam, war der nächste Zug gestrichen, weil Hochwasser eine Böschung destabilisiert hatte. Ein Busersatz fuhr nach Bramsche, von dort ging es wieder per Zug weiter nach Wildeshausen. Dort wurde ich abgeholt (dankenswerterweise funktioniert mein Handy ja zur Zeit) und die letzten Kilometer ging's zu einem Dorf namens Hölingen. Vor ein paar Jahren war ich hier schon mal.

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>In Hölingen, Niedersachsen<

In Hölingen war das “Angelheim” der Veranstaltungsort.

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>Das Angelheim - nein, ich musste hier nicht zelten, sondern hatte ein Zimmer im Wohnhaus. Andere Gäste wohnten in der Nähe oder waren auch im Hotel in Wildeshausen<

Das Wetter war leider etwas arg kühl und durchwachsen, aber im Angelheim selbst war es warm genug. Zunächst gab es Kaffee und Kuchen.

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>Coffeetime im Angelheim<

Danach konnte man z.B. spazieren gehen.

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>Blick ins Tal der Hunte<


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>Der doppelte Regenbogen war schon sehenswert<

Später wurden dann leckere Sachen gegrillt, und massenhaft Salate gab es auch. Und Weizen vom Fass.

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>Abendbuffet, Auswahl<


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>Die Zapfstelle<

Gemütliches Zusammensitzen und Geschenkübergabe kamen danach.

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>Mein Bruder beim Geschenke auspacken<

Bis 2 Uhr habe ich wohl durchgehalten. Die meisten, manchmal als Orangensaft getarten Vodka's habe ich vermeiden können, aber nicht alle.

Über den Sonntag gibt es dann nicht mehr so viel zu vermelden. Klar, tolles Frühstück (für mich mit Nutella!) und von der Fete waren auch noch genug Sachen für das Mittagessen und die Coffeetime übrig.

Die meisten Gäste verschwanden gegen Mittag, ich machte mit der Verwandtschaft noch einen Hölingen-Spaziergang - mit Unterstellen wegen starken Regens.

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>Pferde nahe Hölingen<

Am späteren Nachmittag regnete es sich dann endgültig ein.

Montag, 26. Juli 2010

Zu Besuch in Kreuztal (Siegerland)

Heute war das Wetter hier ja übel - viel Regen. Am Wochenende war es noch besser. Zu dritt fuhren wir ins Siegerland - Freunde besuchen, wie schon mal vor knapp 2 Jahren.

In Kreuztal

>Blick in die Landschaft vom Garten aus<

Das Haus dort ist ganz nett, speziell bei schönem Wetter, wenn man auch noch draussen sitzen oder in der Sonne dösen kann.

In Kreuztal

>Das Haus, im Vordergrund der Fischteich und die Terrasse<

Wir waren schon am Freitag Nachmittag da, konnten gemütlich zum Kaffee draussen sitzen.

Später grillten wir noch. Anfänglich gab es paar Schwierigkeiten, da die Holzkohle etwas feucht war.

In Kreuztal

>Die ersten Grillversuche<


In Kreuztal

>Abendessen<

Später, als es dunkel wurde, verzogen wir uns dann allerdings in den Wintergarten, denn es wurde richtig kalt, es war wohl auch deutlich die kälteste Julinacht. Im Wintergarten kann man aber Heizstrahler anmachen, von daher war es ganz gemütlich und wir hockten - zumindestens zu zweit - noch bis 03:30 Uhr nachts dort.

Am nächsten Morgen gab's wieder Frühstück draussen auf der Terrasse.

In Kreuztal

>Frühstück, die Gastgeber<

Ich photographierte noch einige Blumen und Insekten auf den Blumen der großen, noch von der Hitze der Vorwochen ausgedorrten Rasenfläche.

In Kreuztal

In Kreuztal

In Kreuztal

In Kreuztal

Noch bis in den später Nachmittag dösten wir auf der Terrasse rum, aßen die Reste vom Vortag, tranken Kaffee.

In Kreuztal

>Auf der Terrasse, rechts im Bild der Verfasser dieser Zeilen<

Auf dem Rückweg nach Köln fing es schon an zu regnen an und im nassen Köln waren dann nur noch 16 Grad zu messen.

Dienstag, 2. Dezember 2008

Hamm

Es gibt mal wieder ein paar Bilder. Wer meint, ich wäre Wandern gewesen, nö, so möchte ich das nicht bezeichnen - das Wettern war hier nämlich mehr oder weniger saumäßig.

Hamm Kirche

>Wenn man an der S-Bahn-Haltestelle Düsseldorf-Hamm aussteigt, hat man bald den Blick auf Hamm vor Augen<

Es gibt Orte, wo man einfach hin muss, z.B. aus dienstlichen Gründen und ohne Auto oder Taxi muss man da dann mitunter beträchtliche Fußwege zurücklegen.

In Hamm

>In Hamm<

Also, ich musste zu einem Fachgespräch über Datenbankanwendungen und fuhr mit der S-Bahn über Neuss nach Hamm. Das ist im Düsseldorfer Nirgendwo, im Südwesten nahe dem Rhein. Von dort ging es nur noch zu Fuß weiter, ca. 30-40 Minuten, durch Hamm, vorbei an Feldern, Kläranlage, Deponie.

Hamm Wegekreuz

>Wegekreuz in Hamm<

Hamm war mal ein Dorf und wird zunehmend städtisch überformt. Auffällig in der ganzen Gegend waren die Felder und Treibhäuser vieler Garten- und Gemüsebaubetriebe, die noch überall zwischen der zersiedelten Ortschaft zu finden sind.

Hamm Gartenbau

>Gartenbau in Hamm<


Hamm Rosenkohl

>Hamm - Rosenkohlfeld (?)<

Irgendwie hat mich diese Aktion etwas geschafft. Für meine Verhältnisse ungewöhnlich früh, nahm ich schon die S-Bahn um 08:16, stand also schon vor 7 Uhr (!) auf. Ganz aufgeregt von diesen trüben Aussichten, konnte ich daher schon die ganze Nacht nicht richtig schlafen.

Sonntag, 31. August 2008

Fete in Kreuztal

Vorhin läutete ein schweres Gewitter in Köln den Herbst ein. Das kann aber nichts mehr daran ändern, dass wir ein ganz tolles Wochenende für eine Fete am Rande von Kreuztal hatten. Nicht weit von Siegen liegt das, am Rande des Rothaargebirges. Freunde von mir zogen vor einigen Wochen aus Siegen raus auf's Land - richtig auf's Land, mit Rinderweide vor der Tür, Blick auf Weiden, Tal, Berge und Wald. Und einen Geburtstag galt es zu feiern.

Fete Kreuztal 31.08.2008

>Der Blick geradeaus von der Wohnterrasse, Kreuztal Ortsrandlage<

3 Stunden braucht man mindestens, um von mir aus mit öffentlichen Verkehrsmitteln dahin zu kommen. Von daher ist eine Übernachtung dort mehr als sinnvoll - und es gab mengenweise Platz dafür. So um die 12 Gäste übernachteten dann dort.

Wie immer war alles toll organisiert. Es gab Leckereien en masse, Kölsch vom Faß, Geburtstagstorte, Heizstrahler, weil es nachts dort in 360 m Höhe doch empfindlich kühl wurde.

Fete Kreuztal 31.08.2008

>Leckereien am Gartenteich<


Fete Kreuztal 31.08.2008

>Bier anzapfen - diesmal unspektakulär gelungen<


Fete Kreuztal 31.08.2008

>Mitternacht - Geburtstagstorten<

Bis nach 5 Uhr morgens habe ich es ausgehalten, schlief dann ein paar Stündchen im Wintergarten. Und dann morgens ab 10 Uhr gab's stundenlanges Frühstück unter dem Sonnenschirm auf der Wiese - das Frühstück am nächsten Morgen gefällt mir immer am Besten.

Fete Kreuztal 31.08.2008

>Das Haus, ein grosses Zelt, Stühle, Banke am nächsten Morgen<

Danach haben wir noch stundenlang relaxt, auf Liegen oder in der Hängematte. Und ein bisschen aufgeräumt.

Fete Kreuztal 31.08.2008

>Relaxen in der Hängematte<

Ich spüre Sonnenbrand im Nacken und bin jetzt sowieso ziemlich fertig, muss ins Bett!

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