Reisen

Freitag, 28. Dezember 2018

Auf nach Lanzarote

So, ich plane morgen, nach Lanzarote zu fliegen. Das Wetter stimmt mich optimistisch:



Bei Unterwegs.Nahweh.Fernweh findet ihr die Berichterstattung über meine mitunter etwas krasse Reise.

(aktualisiert)

Montag, 28. Mai 2018

Polen-Reise

Ich bin wohlbehalten wieder in Köln angekommen, Reise gelungen.

Ich berichtete bei dort über die Reise. Einige Berlin-Photos aus den letzten beiden Tagen müssen allerdings noch in den Blog eingefügt werden. Alle Photos entstanden übrigens mit meiner neuen Digicam.

Auf der Rückfahrt machte ich noch Stopps in Magdeburg und ganz kurz in Dortmund.

Samstag, 12. Mai 2018

Auf nach Vilnius

Heute geht's los, die Reise startet.

Das sagt der Wetterbericht bei wetteronline im Moment:

Das Wetter ist ähnlich, vielleicht etwas besser im Moment als in Köln. Hier in Köln ist es im Grunde zu warm, um in Urlaub zu fahren. Da bin ich ja schon verschwitzt, bevor ich überhaupt am Flughafen hier bin. Ich habe es lieber kalt in Köln und fahre dann ins Warme. Naja, kann man nichts machen.

Wenn Technik und Umstände es zulassen, gibt es eine Berichterstattung bei Unterwegs.Nahweh.Fernweh während der Reise.

Dienstag, 19. Dezember 2017

Zurück aus den Tropen

Die Flüge von Bangkok über Abu Dhabi nach Düsseldorf (2 * 7 h) waren natürlich kein Highlight der Reise. Aber beim zweiten Flug hatte ich die Sitzreihe für mich allein, konnte mich hinlegen und sogar zeitweise gut schlafen.

Um 6 Uhr 15 landete der Flieger heute in Düsseldorf, der Rest Routine und übles Wetter.



>Das Wetter war besser im Urlaub. Beweisphoto: Jomtien Beach, Pattaya, Thailand<

Verschrumpelte Äpfel zu Hause bekunden, dass ich einige Wochen fort war.

Über die Reise habe ich ja vor Ort relativ ausführlich bei Unterwegs. Nahweh. Fernweh. incl. Photos berichtet. Einige Nachbesserungen werden wohl erfolgen, aber nicht allzu zeitnah.

Wirklich zufrieden war ich mit meiner Technik und/oder dem verfügbaren WLAN/Internet aber häufig nicht. Es gab z.B. viel zu viele Fehlermeldungen bei dem Versuch, die jeweiligen Bilder hochzuladen. Das nervte und kostet Zeit.

Samstag, 9. September 2017

Reiseplan

Viel umwerfend Innovatives gibt's in der Reiseplanung nicht.

Aber gestern war ich endlich mal aktiv, hatte einen Flug ausgeguckt, heute habe ich den 4-wöchigen Urlaub ab Mitte November beantragt, genehmigt bekommen und vorhin die Ethiad-Flüge Düsseldorf-Abu Dhabi-Bangkok hin und zurück gebucht. Ich benutzte diesmal erstmals das Flugportal check24. Es war ca. 20 € billiger als bei der Airline direkt zu buchen.

Die gewählten Flüge kosteten knapp 500 €. Mit anderen Zeiten, Flughäfen, anderen Airlines und Routen geht es auch ca. 70 € billiger.

Vermutlich ist so eine Art Rundreise geplant, etwa 1 Woche Ost-Thailand, 1 Woche Süd-Laos und 2 Wochen Kambodscha.

Dienstag, 16. Mai 2017

Nachlese Urlaub

Kaum ist der Urlaub zu Ende, wird auch in Polen die 20-Grad-Marke geknackt, und für Samstag sind nun in Warschau sogar 28 Grad angesagt. Naja, kann man nichts machen. Kühlere Temperaturen haben immerhin den Vorteil, dass man weniger Sachen mit sich herumschleppen muss.

Zum Rückflug "Warschau - Düsseldorf" ist nicht viel weiter anzumerken, vielleicht kann man noch über die Schikanen am Warschauer Airport meckern.

So gegen 00:30 Uhr war ich heute zu Hause und bin dann direkt morgens gegen 9 Uhr zur Arbeit gesprungen, mal nachgucken, ob der Arbeitsplatz noch existiert. Weil heute aber ausgesprochen schönes Wetter mit 26 Grad in Köln war, bin ich schon gegen 16:30 Uhr wieder nach Hause, um es mir auf meinem Balkon gemütlich zu machen. Am 1. Arbeitstag passiert gewöhnlicherweise nie viel - und das ist auch gut so.

Samstag, 13. Mai 2017

In Warschau

Hostel Metro, Warschau/Warszawa, 19 €/Nacht, Zimmer mit Bad. Man kann sich denken, dass dies bei dem Preis eine extravagante Unterkunft mit möglichen Nachteilen ist. Sie liegt abgelegen, man muss 20 min. zu Fuß gehen und 20 min. mit der Straßenbahn fahren, um zum Hauptbahnhof zu kommen. Das Hotelzimmer besteht aus Wohncontainern. Das WLAN machte in diesem Hostel Probleme.

Die Reise endet hier - am Montag.

Von Lodz nach Warschau sind es anderthalb Stunden mit dem "Sprinter". Ich war erst am früheren Nachmittag hier, insofern fand nur eine Vorerkundung der Stadt statt. Es braucht auch seine Zeit, die Orientierung zu gewinnen und mit den Verkehrsmitteln klar zu kommen. Mit Bus, Straßenbahn und U-Bahn bin ich jetzt schon gefahren.



Bis zur Alt- und Neustadt und zu den Glitzerfassaden der Hochhäuser in der Umgebung des Kulturpalastes habe ich es durchaus auch schon geschafft.



>Im Hintergrund sieht man den Kulturpalast, den Stalin den Polen in kommunistischer Freundschaft in den 1950er Jahren geschenkt hat. Es gibt dort oben eine Aussichtsterrasse, die von zwei eher leistungsschwachen Fahrstühlen angefahren wird, d.h. Schlange stehen. Innen sitzt eine streng gekleidete Funktionärin in einem Drehstuhl und nimmt die Fahrbefehle der GenossInnen entgegen. Das wirkt schon anachronistisch.<






>Am Schloß<




>Barbakane; gehört zur Stadtmauer.<

Am Ende aß ich zu Abend wieder mal bei North Fish (wegen der leckeren Thunfisch-Filets mit frei wählbaren Zutaten), diesmal im futuristischen Einkaufszentrum am Hauptbahnhof und dachte, das hier könnte auch in Dubai sein. Durch die Glaskuppel sieht man zu einem Wolkenkratzer hoch. Bei Costa (gibt's in Polen massenhaft) trank ich noch einen guten teuren Kaffee.



Am zweiten Tag fuhr ich zur Aussichtsterrasse des Kulturpalastes hoch, gute Aussicht insbesondere in Richtung der benachbarten Hochhäuser, von denen einige die 200-m-Höhe geknackt haben:



Anschließend war ich im Museum zur Geschichte der polnischen Juden:



>Totentanz-Gemälde<

Das war ein großes, hochmodernes Museum. Man kann das alles gar nicht erfassen, müsste den ganzen Tag dort verbringen.

An der Zitadelle war ich auch noch, aber sie ist weitgehend militärisches Gelände und nicht zugänglich:



Am späteren Nachmittag ging ich u.a. durch Warschaus Prachtstraße Krakowskie Przedmiescie. Geschäfte, Kirchen, Paläste, Restaurants säumen diese Straße.



Viele Touristen sind dort und in der Altstadt unterwegs.

Am nächsten Morgen besuchte ich noch das Museum über den Warschauer Aufstand 1944, auch ein supermodernes Museum, das auf akustische und visuelle Eindrücke (Filme u.a.) setzt.

In 10 Jahren sieht das Zentrum hier um den Hauptbahnhof herum bestimmt ganz anders aus. Es gibt hier nämlich auch riesige Baustellen und auch noch verbliebene Ruinen, die bestimmt einigen Hochhäusern zum Opfer fallen werden.

Donnerstag, 11. Mai 2017

In Lodz

Polonia Palace, Lodz (Lodsch), 26 €/Nacht mit Frühstück. Durch die endlosen, schwach beleuchteten Gängen dieses großen alten, innen etwas abgenutzt wirkenden Hotels, wo man nie jemand trifft, geistern nachts bestimmt Gespenster. Aber einen Fahrstuhlportier, der einen persönlich in den 5. Stock fährt, haben sie.



>Polonia Palace hinter der Kirche<

"Lublin - Lodz", das waren 300 km mit dem Intercity, wofür dieser nur dreieinhalb Stunden brauchte, weil er streckenweise 160 km/h schaffte. Das kostete ca. 15 €. Bahn fahren ist hier also durchaus sehr viel günstiger als in Deutschland. Allerdings dauert es am Schalter mitunter lange (manche PolInnen quatschen die Dame am Schalter einfach zu anstatt eine Fahrkarte zu kaufen), weshalb ich z.B. heute auf meinen Kaffee verzichten musste bzw. mir diesen im Zug kaufte. Das habe ich - glaube ich jedenfalls - vorher noch nie gemacht. Der Kaffee war übrigens gut, kostete rd. 2 €.

Lodz, drittgrößte Stadt Polens hinter Warschau und Krakau, war mal die weltweit größte Textilmetropole. Die "Manufaktura" gilt als Hauptattraktion von Lodz. Es ist ein Einkaufszentrum auf dem Gelände der einst größten Textilfabrik des Kontinents.



>Manufaktura<



Alt und neu fließen hier architektonisch ineinander, ein gelungenes Leuchtturmprojekt der Stadtsanierung. Man findet hier alles: vom großen Luxushotel bis zu einem Cineplex-Kino, Saturn und zahllose andere global operierende Ketten incl. Gastronomie.

Es gibt noch andere Industriekomplexe in der Stadt, entweder als Ruinen oder auch aufwendig für eine Folgenutzung saniert.



>Dieses Leuchtturmprojekt, anscheinend ein Kraftwerk, ist noch in Bau<






>Riesige Ruinenkomplexe mitten in der Stadt<



Mit der Textilindustrie einher gingen katastrophale Arbeits-, Lebens- und Wohnverhältnisse der ansässigen Einwohnerschaft, während die Textilbarone ihre Stadtpaläste bauten. Es gibt hier sagenhaft viele unbewohnte Ruinen von ehemaligen Mietskasernen, und die Bewohner müssen mitunter vor den Häusern bzw. herabfallenden Steinen geschützt werden. Netze und "Steinfangballustraden" aus Holz sind oft an diesen Ruinen zu sehen. Erinnert mich an Tiflis oder Oradea.

Gleichwohl ist vermutlich auch schon viel Vergangenheit in den letzten Jahren verloren gegangen. Abgeräumte Flächen, aber auch Neubauten wie der ultramodern unterkühlt wirkende neue Bahnhof sprechen für den Einsatz der Abrissbirne im großen Stil.

Attraktive Graffiti auf einstmals schmuddeligen Häuserwänden sieht man auch:






Durch die als Einkaufsstraße und Fußgängerzone genutzte Prachtallee "Piotrkowska" bin ich auch schon gegangen:



In Bus und Straßenbahn habe ich das Ticket mit Visacard am Automaten bezahlt - eine Technik ohne Geheimzahl, die ich in Deutschland noch nie angewendet habe. Das ist praktisch, man hält einfach die Karte vor das Gerät und schwupp wird abgebucht und das Ticket gedruckt.

Der "Cmentarz Zydowski" ist der größte jüdische Friedhof Europas und hat lt. Reiseführer 160.000 Gräber, die sich über ein verwildertes Areal von 41 ha verteilen. Man zahlt etwas Eintritt, und ich war an diesem Ort dann fast alleine.

In manchen Bereichen wird der Friedhof von Vegetation freigehalten - zumindest alle paar Jahre mal. In anderen Bereichen erobert der Wald den Friedhof seit Jahrzehnten zurück.









Die Grabsteine zeigen alle Stufen möglichen Zerfalls: intakt, aufrecht stehend, schief, umgefallen, zerborsten.

Es gibt auch eine Prachtallee - insbesondere mit den Mausoleen der Textilfabrikanten:






In einem kleineren Textilmuseum war ich heute auch noch. Ausserdem sah ich weitere Graffiti-Kunstwerke an Häuserwänden:












Heute, am zweiten Tag in Lodz, war das Wetter mal richtig schön und erreichte mit bis dato 19 Grad im Schatten den höchsten Wert der Reise. Das soll am Sonntag mit 21 Grad in Warschau noch getoppt werden.

Mittwoch, 10. Mai 2017

In den Kreidegängen unter Chelm

70 km östlich von Lublin liegt nahe der Grenze zur Ukraine die Kleinstadt Chelm auf einem Hügel.



Der Hügel ist horizontal und vertikal von Gängen unter der Stadt durchzogen. Über Jahrhunderte wurde dort von den Einwohnern Kreide abgebaut. Der Abbau endete im 19. Jahrhundert, nachdem Straßen und Häuser abgesackt waren.



Das Gängelabyrinth gilt als weitgehend unerforscht. Doch eine 1,8 km lange Strecke wurde für den Tourismus hergerichtet und kann im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Das machte ich heute, denn nach Chelm gibt es gute Verbindungen per Minibus.



In den im Prinzip weitgehend kahlen Gängen mit ihren weißen Wänden werden mittels Fundstücken, Tafeln und Figuren Dinge zur Geologie, der Geschichte und dem Abbau gezeigt. Auch gab es eine kleine Geistershow.



Am höchsten Punkt des Ortes liegt eine Klosteranlage mit einem hohen besteigbaren Turm, von dem man den Blick über den Ort schweifen lassen kann:

Dienstag, 9. Mai 2017

In Lublin

Hostel Sklodowska, Lublin, 24 €/Nacht (mit Badezimmer inside). Zunächst dachte ich, ich wäre hier falsch, man passiert ein Therapiezentrum unten, bevor man in der 2. und 3. Etage zum Hostel kommt.

3 Stunden brauchte der Intercity von Rzeszow nach Lublin.



>Lublin<

Ich schaute in die auf dieser Strecke meist ebene, dünn besiedelte Agrar- und Waldlandschaft. Manchmal sah ich Fasane, Rehe und zwei Störche. Ansonsten blüht gerade der Raps, wodurch die Landschaft gelb gemustert erscheint.

Heute Nacht soll die Temperatur auf minus 2 Grad fallen, wahrscheinlich die kälteste Nacht des Urlaubs. Es war heute schon ziemlich kalt, auch mit kaltem Wind, aber wenigstens auch oft mit Sonne. Lublin hat mit dem Lublin Plaza in der Nähe meines Hostels ein großes Einkaufszentrum, dessen Vorzüge man insbesondere auch bei kaltem Klima kennen lernen kann. Ausserdem kann ich da gut und vor allem unkompliziert Essen gehen, vorhin z.B. bei North Fish mal wieder. Und einen großen Rewe-ähnlichen Markt gibt es da auch.

Auch Lublin hat eine attraktive, aber kleine Altstadt mit Türmen, Kirchen, sanierten und nicht sanierten Altbauten und einem Schloß:









Eine Fußgängerzone führt zur Altstadt:



In einigen engen Gassen parallel zur nicht mehr vorhandenen Stadtmauer könnte es nachts ziemlich unheimlich sein.









>Aufwertung von Ruinen durch Kunst<






>Aufwertung des Stadtbildes durch Graffitis<



Nahe am Hostel liegt der Friedhof an der Lipova Street, einer der bedeutendsten Friedhöfe Polens. Sehr groß, Grabstein an Grabstein, Knochen neben Knochen, viele alte Bäume, einige Kapellen, ab 1794 in mehreren nach Konfessionen unterteilten, durch Mauern getrennten Bereichen entstanden:



Ebenfalls nahe am Hostel liegt auch der 1837 geschaffene Saski Park mit seinen Teichen und alten Bäumen:



An Lublin gefällt mir der Kontrast zwischen alt und neu-modern im Stadtbild, und es gibt viele baumgesäumte Straßen. Leider fehlt mir hier mindestens ein Tag für weitere Erkundungen.

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