Net-Werbung - ein Beispiel
Also echt, da forschte ich neulich nach dem Tun von Frau E.P. - und schon weist mich ebay per e-Mail auf eine Versteigerung hin:
Dabei forschte ich lediglich bei wikipedia, spotify und youtube.
Im Ergebnis bin ich jedenfalls ein ungeeigneter Adressat gewesen, denn ich habe nicht die geringste Lust auf ein Meet & Greet incl. einen Lauf über den roten Teppich etc. mit Frau E.P. Aber Wandern gehen, würde ich wohl mal gerne mit ihr.
Ach ja, es gibt natürlich noch einen anderen Grund für meine fehlende Kandidateneignung. Das Ebay-Angebot startete zwar bei 1 €, wurde aber für 14.640 € an den Mann gebracht – ziemlich viel Cash für eine Hotelnacht ohne Frau.
Treibgut - Dienstag, 26. November 2013, 00:47 - Rubrik: Digital World
Trackbacks zu diesem Beitrag
weltentanz.twoday.net - Di, 26. Nov, 15:51
Meet and Greet with me, myself and I
Ich finde ja, ich sollte auch mal... [weiter]
widder49 - Dienstag, 26. November 2013, 08:34
Mich
würde daran auch nichts reizen. Weder die Frau, noch der rote Teppich, noch die Übernachtung.
Auch zu den Spendenaufrufen "der Großen" bin ich geteilter Meinung. Stellen die Promis sich kostenlos zur Verfügung? Oder werden sie ebenfalls aus dem Spendentopf bezahlt?
Vor wenigen Jahren habe ich unmittelbar miterleben müssen, wie locker Privatspenden verschwendet wurden. Seitdem halte ich Augen und Ohren noch weiter offen.
Wenn aber, wie Du schreibst, solch eine Summe zusammengekommen ist, sind ja Abnehmer für so etwas da.
LG
Auch zu den Spendenaufrufen "der Großen" bin ich geteilter Meinung. Stellen die Promis sich kostenlos zur Verfügung? Oder werden sie ebenfalls aus dem Spendentopf bezahlt?
Vor wenigen Jahren habe ich unmittelbar miterleben müssen, wie locker Privatspenden verschwendet wurden. Seitdem halte ich Augen und Ohren noch weiter offen.
Wenn aber, wie Du schreibst, solch eine Summe zusammengekommen ist, sind ja Abnehmer für so etwas da.
LG
Treibgut - Dienstag, 26. November 2013, 08:53
Ich
... sehe es gar nicht mal so kritisch wie du. Dahinter steht sicherlich ein ausgezirkeltes Geschäftsmodell - Frau, Hotel, Gala, Logistik etc. müssen bezahlt werden. Es ist aber wohl auch nicht direkt mit einem Spendenaufruf zu vergleichen. Hier wird lediglich eine reiche Person abgezockt, die auch gern mal im Blitzlichtgewitter stehen möchte.
arboretum - Dienstag, 26. November 2013, 15:55
Eva Padberg ist seit Dezember 2012 ehrenamtliche Unicef-Botschafterin, mithin bekommt sie dafür kein Geld. Seit 2006 engagiert sie sich für die Organisation.
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