Sonntag, 22. Januar 2017

Schneespaziergang Scheven – Voißel - Kall

Der heutige 8 – 9 km lange Schneespaziergang führte in dieselbe Ecke wie zuletzt.

Strahlend blauer Himmel, weißer Schnee. Aber es war nicht mehr so „märchenhaft“ wie vor einer Woche, denn in den Bäumen war der Schnee nach dieser sonnenreichen Woche weggetaut und die Schneeflächen waren auch nicht mehr so unberührt, viele Spuren.

 photo 586-Scheune_Scheven_zpsxauj9zrb.jpg

>Bewachsene und verschneite Scheune in Scheven<

Eine Station vor Kall stieg ich in Scheven aus und ging über Wallenthal nach Voißel und unterhalb des Hahnenbergs vorbei. Auf 465 m NN lag da der höchste Punkt.

 photo 589-Schneelandschaft_NW_Wallenthal_zps9vrxlz4f.jpg

>Schneelandschaft nordwestlich von Wallenthal<


 photo 599-Schneelandschaft_S_Voissel_zpsbdlyjk39.jpg

>Schneelandschaft südlich von Voißel<

Danach ging ich schnurstracks Richtung Süden nach Kall. Diese weitgehend ebenen Flächen hier mit ihrem Windpark sind normalerweise eher langweilig, aber bei Schnee und Sonne ist es hier recht angenehm zu laufen. Wärmer als vor einer Woche war es nämlich nur in der Sonne.

 photo 603-Schneelandschaft_S_Voissel_zps15y5limf.jpg

>Bilder aus der Schneelandschaft südlich von Voißel<

 photo 604-Schneelandschaft_S_Voissel_zpsehaory50.jpg


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>Einzelne Maulwürfe wollten auch mal an die Sonne<

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>Schatten machen sich im Schnee auch recht gut<

 photo 625-Schneelandschaft_N_Kall_zpsiilt1ol1.jpg


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>Tiere sind draußen eher selten zu sehen, hier Pferdchen bei Kall<

Den Zug verpasste ich in Kall. 37 Minuten Warten und etwas Herumlaufen ging bei Sonne. Kall – da gibt’s ja nichts im Winter, kein Café oder so, das am Sonntag Nachmittag noch auf hätte.

Point gesetzt südlich von Voißel auf der Weltkarte bei stories-and-places.com.

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widder49 - Montag, 23. Januar 2017, 12:31

Eine

Minitour von gut 6 km habe ich gestern auch mal wieder gemacht. Zurück gings dann mit der Bahn. Bei 10 Grad minus kroch die Kälte irgendwann doch hoch.

37 Minuten warten - das geht ja noch. Mich ärgert, dass an den Wochenenden die Busse stark eingeschränkt oder garnicht fahren. Und auch die Bahn setzt nicht alles ein, was während der Woche fährt.

Tolle Fotos!
LG

Treibgut - Montag, 23. Januar 2017, 21:34

Wirtschaften

.... müssen die Unternehmen auch. Die Busse fuhren doch noch nie häufig am Wochenende, oder? Ich schätze mal, das wäre ein hochdefizitäres Geschäft für die Unternehmen.

Bei den Bahnen in die Eifel hat man bei schönem Wetter, z.B. auch gestern, Mühe, überhaupt noch einen Sitzplatz zu finden.

37 Minuten warten finde ich schon ziemlich prekär, ist eigentlich nur bei > + 20 Grad annehmbar oder in Bahnhöfen, wo ein beheizter Innenaufenthalt möglich ist.
schlafmuetze - Sonntag, 29. Januar 2017, 23:02

Hallo Treibgut :-)

Ich finde das vorletzte Foto ganz besonders klasse. Auch das Scheunenfoto gefällt mir.
Schnee gibts bei uns längst nicht mehr, aber der Boden ist immer noch hart gefroren. Heute hatten wir zum ersten mal Plusgrade (und Regen).
37 Minuten warten ... hab ich schön öfter müssen. Die tägliche Zugfahrt zur Arbeit bringt über die Jahre einiges an Erlebnisse mit sich. Beheizte Aufenthaltsräume auf den Bahnhöfen, das wäre ja mal was ;-)
Grüßli :-)
"Fraukografie" (Gast) - Mittwoch, 25. Januar 2017, 07:15

Wie ich sehe, hast du das Wochenende auch teils im Schnee verbracht. :-)

Ja, in und um Kall herum lag am Samstag nicht mehr soviel wie in der belgischen Eifel ... aber immer noch reichlich wie man sieht.

Die Bilder sind wunderschön anzusehen und am besten gefallen mir die 2 Bilder, auf denen der große Schatten eines einzelnen Baumes zu sehen ist. :-)

LG Frauke

Treibgut - Mittwoch, 25. Januar 2017, 21:05

Schattenbilder

... gefallen mir auch. Im Herbst kann man so ähnliche Bilder mitunter auch auf bloß darliegenden Ackerflächen ganz gut hinbekommen.

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