Die ersten zwei Tage kann ich locker verpennen:



>Wetter-online Wetterprognose<

Aber wahrscheinlich muss man die Zeit mit wenig erbaulichen Sachen verplempern, z.B. Kleidung trocken.

Ich habe – erstmals - direkt gewählt. Die Wahl in NRW ist zwar erst am 14. Mai, aber ich bin nicht da. Das ging schnell, höchstens 10 Minuten war ich im Bürgerzentrum, allerdings musste ich dafür zuvor in die Stadt fahren. Das ich es überhaupt auf die Reihe bekommen habe, ist schon ein Wunder.

Zuvor war ich noch am Altkleider-Container. Merkwürdigerweise war dort ein alter Baum, Typ Robinie, umgefallen:



>Umgefallener Baum, Hardefußstraße, Köln-Südstadt<



Und ich habe mir ein kleines französisches Frühstück in einem Café auf der Severinstraße gegönnt (nach der Wahl) und war später zum Kaffee beim Vater.

Ein freier Tag vor dem Urlaub ist nicht schlecht. Erst seit 2016 mache ich das prinzipiell so, der „Slow-Down-Effekt“ ist wichtig.

Das fünfte Album „Nucleus“ (2016) der schwedischen Metal-Band Witchcraft dürfte aus meiner Sicht wohl das eindeutig beste sein. Dafür sprechen jedenfalls die drei langen Songs oberhalb der 8-Minuten-Marke und der sich dort aufbauende epische-progressive Charakter. Das Album habe ich mir zugelegt. Die beiden 14- bzw. 16-minütigen Songs lohnen das Album allein schon zu kaufen.

„Hier trifft ein doomiger Grund auf eine markant psychedelische Note mit abgedreht-progressivem Einschlag“, meint metal.

>Eines der besseren Videos. Witchcraft live in 2013 mit „Deconstruction“, dankenswerterweise hochgeladen von Hiihtomaisteri. Vom neuen Alben gibt's leider kein Live-Video bei youtube.<