Sehr interessante Bilder. Nicht nur, daß in dieser Gegend "auch" betuchte Menschen wohnen (Reiter, Golfer) gibt's auch richtig graziöse Katzen zu sehen.
"Damals" wurden auch Fabriksgebäude nach ästhetischen Grundsätzen gebaut - und heute?
also elisabetta, ähm, ich bin nicht arm, aber als betucht würde ich mich auch nicht bezeichnen.
*lach* letztens haben wir doch glatt im Stall über meine Reitjacke "diskutiert", die ist ca 12 Jahre alt und schon ziemlich ramponiert, aber ich kauf mir keine neue, da spar ich das Geld lieber für die Pferdis ;-))).
deine bescheidenheit ehrt dich - keine frage.
wenn dir das wohlhabend zu "gross" ist, dann nehmen wir den begriff aus dem "rotwelschen" und da heisst betuach = still, vorsichtig, zuversichtlich.
zufrieden? *ggg*
MitLeser (Gast) - Mittwoch, 9. Mai 2012, 16:23
Aber .. :-) ..
es ist doch jeder "betucht", der Kleidung trägt *grins*, auch wenn es nur eine alte Reitjacke ist.
Gott zum Gruße
"rotwelsch" mußte ich googeln, aber gleich bei den ersten Wörtern beim ersten Eintrag (von wiki) dachte ich mir,da versteh ich auch nur Bahnhof:
Rotwelsch ist ein Sammelbegriff für sondersprachliche Soziolekte ?????? .....
...gesellschaftlicher Randgruppen auf der Basis des Deutschen, wie sie seit dem späten Mittelalter besonders bei Bettlern, fahrendem Volk (Vaganten), Vertretern sogenannter unehrlicher Berufe und in kriminellen Subkulturen in Gebrauch kamen und seit dem 17. Jahrhundert mit der Ansiedlung von Gruppen Nichtsesshafter auch regionalsprachlichen Niederschlag fanden.
ok, dann fand ich noch einen Eintrag:
Rotwelsch = Gaunersprache
JETZT versteh ich ;-).
umgangssprachlich;
stammt aus dem Westjiddischen betūche (sicher) und ist später ins Rotwelsche übergegangen (betuach = still, vorsichtig, zuversichtlich)
"Damals" wurden auch Fabriksgebäude nach ästhetischen Grundsätzen gebaut - und heute?
Über die heutigen Fabriken
*räusper*
*lach* letztens haben wir doch glatt im Stall über meine Reitjacke "diskutiert", die ist ca 12 Jahre alt und schon ziemlich ramponiert, aber ich kauf mir keine neue, da spar ich das Geld lieber für die Pferdis ;-))).
@capra ibex
wenn dir das wohlhabend zu "gross" ist, dann nehmen wir den begriff aus dem "rotwelschen" und da heisst betuach = still, vorsichtig, zuversichtlich.
zufrieden? *ggg*
Aber .. :-) ..
Gott zum Gruße
ja, dieses "betuach" mag ich.
"rotwelsch" mußte ich googeln, aber gleich bei den ersten Wörtern beim ersten Eintrag (von wiki) dachte ich mir,da versteh ich auch nur Bahnhof:
Rotwelsch ist ein Sammelbegriff für sondersprachliche Soziolekte ?????? .....
...gesellschaftlicher Randgruppen auf der Basis des Deutschen, wie sie seit dem späten Mittelalter besonders bei Bettlern, fahrendem Volk (Vaganten), Vertretern sogenannter unehrlicher Berufe und in kriminellen Subkulturen in Gebrauch kamen und seit dem 17. Jahrhundert mit der Ansiedlung von Gruppen Nichtsesshafter auch regionalsprachlichen Niederschlag fanden.
ok, dann fand ich noch einen Eintrag:
Rotwelsch = Gaunersprache
JETZT versteh ich ;-).
OHO, so kenn ich es nicht!
Man lernt gar "nie nicht" aus ;-)))
http://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=~~gut%20betucht%20sein&bool=relevanz&suchspalte%5B%5D=rart_ou
umgangssprachlich;
stammt aus dem Westjiddischen betūche (sicher) und ist später ins Rotwelsche übergegangen (betuach = still, vorsichtig, zuversichtlich)