Rundwanderung Abenden - Muldenau (Rureifel)
Sonntag. Nachdem ich rumgetrödelt und die zwei obligatorischen Demokratie-Kreuzchen für die NRW-Wahl gemacht habe, machte ich mich bei passablen Wetter doch noch auf zu einer Tour. Anfangs war es auch noch ganz gut mit dem Wetter, aber auf der zweiten Hälfte war es ziemlich düster und fieselte ab und zu auch ein bisschen.
Köln - Düren - Abenden. Dort verliess ich die Bahn und stieg erst einmal hoch zur “Burg” - gesehen habe ich allerdings keine Gemäuer.
>An der "Burg" über Abenden<
Über den durch Sturm- und Holzwirtschaftsschäden etwas devastiert wirkenden Mittelberg ging ich dann weiter über die Felder in Richtung Berg.
Vor Berg bog ich dann nach Norden ins Thuirbachtal ab.
>Modisch angezogenes Pferd bei Thuir<
Weiter ging es durch Thuir und das Muldenauer Bachtal nach Muldenau.
>Muldenau<
Wäre das Wetter besser gewesen, wäre ich vielleicht noch etwas weiter gegangen, aber es sah immer nach Regen aus, der aber zum Glück nicht wirklich kam. So ging ich nach Süden, um den Galgenberg herum und dann ins Neffelbachtal.
>Heiligtum am Galgenberg<
>Neffelbachtal - Rinder nahe der Rentmühle<
>Gödersheimer Mühle<
Von hier aus waren es noch mehrere Kilometer zurück nach Abenden, und dann waren die rund 17 km geschafft. Dort wartete ich auf die Rurtalbahn. Alle Touristen hatten sich bei dem reichlich grauen Himmel verkrümelt, kein Café hatte mehr auf. Kalt wurde mir auch noch und noch kälter dann später auf dem Dürener Bahnhof, wo ein unangenehmer kühler Wind wehte.
schon bei diesen bildern,...
herrlich die nummer 4 und die rinder bei der rentmühle. schwarz-weiß und die blühenden bäume!
das pferd bekommt eine "maske" damit es nicht wegläuft -irgendwie sehr eigenartig! ;-(
stimmt,
Fliegenmaske.
Wird aber auch verwendet, wenn das Pferd sonstige Probleme mit den Augen hat. Bei uns neigen zwei Ponys sehr zu Bindehautentzündungen, denen wurde an manchen Tagen im Winter, bei Schnee und starker Sonneneinstrahlung, so eine Maske aufgesetzt. Quasi als Sonnenbrille für Pferde.
Aber ganz so aus der Luft gegriffen ist elisabettas Tipp auch nicht. Früher wurde den Pferden des öfteren eine Decke über den Kopf gewickelt, wenn sie irgendwo Angst hatten und zB nicht in den Hänger hineingehen wollten. Was das Pferd nicht sieht, davor kann es sich auch nicht fürchten .......... manche Menschen machen das auch heute noch so. Es funktioniert auch manchmal, aber ob es sich deswegen weniger fürchtet wage ich zu bezweifeln.
Pferdesachkundeunterricht für heute beendet *gg*
Maske
Sieht aus wie "glückliche" Kühe auf der Weide......
Deinen Pflänzchen auf dem Balkon gedeihen anscheinend recht gut und sind auch sehr dekorativ.....bunt...
Unser Wetter ist auch bescheiden. Gewitter gab es gestern ganz schön heftig....und lang.
So richtig habe ich gar keine Lust,....zum Rausgehen....
Liebe Grüße
Grey Owl
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