Wanderung östlich von Gummersbach
Östlich des Stadtkerns von Gummersbach kann man an einer Fabrik hoch zum Brunsberg laufen und dann an Hesselbach vorbei nördlich nach Erlenhagen.
>Pilze sieht man ja schon. Diesen hielt ich erst für essbar, aber die rosaweissen Poren und eine Geschmacksprobe verrieten mir, dass es ein ungenießbarer Gallenröhrling war - gesehen nördlich Hesselbach<
>Heidekraut, nördlich Hesselbach<
>Moose, eine kleine Fichte im Wald nördlich Hesselbach<
Läuft man bei Erlenhagen ins Nachbartal runter, ist man an der Agger. Es gibt hier einen angenehmen Weg in halber Höhe am Aggertal entlang, der nach Süden vorbei an Dümmlinghausen bis nach Derschlag führt.
>Ein Zitronenfalter, Dümmlinghausen<
>Fichtenstamm vor Agger-Wasser, bei Dümmlinghausen<
>Große Fabrik unten im Tal bei Dümmlinghausen<
Von Derschlag geht es dann der Agger folgend nach Westen bis nach Rebbelroth. Zu sehen gibt's hier allerdings wenig. In Rebbelroth sollte man wieder nach Norden durch Wald über die Höhen nach Bernberg gehen, um der B55 im Tal auszuweichen.
>Huhn in Bernberg<
Von Bernberg sind es dann noch 2 km nach Gummersbach.
17 km war die Tour lang, ging ziemlich auf und ab und hatte leider dennoch wenig Höhepunkte. Die gewerblich geprägten Orte im Aggertal dort sind eher gesichtslos.
In Gummersbach setzte ich mich erst mal 20 Minuten draußen vor das Brauhaus “Alte Post”, trank ein Pils. Das hatte ich dringend nötig.
>Das Pils, Alte Post, Gummersbach<
Zurück in Köln -und das gehört jetzt eigentlich nicht mehr zur Tour- pausierte und aß ich etwas, war dann noch mal für eine halbe Stunde am Rheinauhafen. Eine kubanische Band - Charanga - spielte dort. Das hörte sich ein bisschen wie Santana an.
>Charanga, Rheinauhafen, Köln-Südstadt<
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