Also auch bei Euch der Trend dazu, die Äpfel einfach auf dem Baum zu lassen. Ich versteh die Welt nicht mehr. Da kaufen die Menschen lieber das Obst im Supermarkt, bevor sie die eigenen Äpfel entweder konsumieren oder verschenken. Auch wir sehen immer wieder Apfelbäume voll der Früchte oder diese eben am Boden liegend. ;-(
Dass die Menschen, die einen Apfelbaum haben, Äpfel im Supermarkt kaufen, wage ich nun doch noch nicht zu behaupten. Glaube auch nicht unbedingt, dass die Menschen in den Dörfern, die keinen Apfelbaum haben, Äpfel kaufen. Viel läuft über Verschenken in der Nachbarschaft, denke ich mal, aber es sind speziell auch in diesem Jahr zu viele Äpfel.
Ich jedenfalls kaufe manchmal Äpfel, weil Apfelbäume in Köln schwerlich zu finden sind oder keine Äpfel an den Apfelbäumen hängen. Wenn die Besitzer ihre Apfelbäume nicht ernten, weil es sich für sie nicht lohnt, finde ich das prinzipiell o.k. Vermutlich war das sogar immer so. Nur haben sich eben die Ernährungsgewohnheiten verändert, auch weil man es sich leisten kann. Man stellt nicht auf Teufel komm raus Apfelmuß oder Apfelkuchen her, nur weil man einen Apfelbaum im Garten hat.
Aus ökologischen Gründen ist es sicherlich zu begrüßen, wenn es Apfelbäume auf Streuwiesen gibt, obwohl sich die Ernte nicht lohnt. Also alles eher kein Problem.
Viel merkwürdiger finde ich, dass man in Kölner Parkanlagen seit eh und je lieber Pappeln, Ahornbäume, Buchen etc. pflanzt als Bäume, die essbare Früchte tragen - und das ist keineswegs eine typisch Kölner Erscheinung.
Äpfel, Birnen oder sonstige früchtetragende Bäume in der Stadt, finde ich wieder problematisch und zwar der Abgase wegen.
Sollten die Früchte geerntet werden - wer will sie essen? Wenn nicht, dann fallen sie zu Boden und machen noch mehr Ärger --> Schmutz, den WER wegräumt?
Ich glaube nicht, dass die Abgase so dramatisch sind. Von herkömmlichen Straßenbäumen habe ich ja nicht geredet, das geht schon wegen der zu befürchtenden Lackschäden nicht, wenn sie auf die Autos fallen. Es gibt ja auch z.B. Schrebergärten in der Stadt, nur sind diese Äpfel eben nicht öffentlich zugänglich. Natürlich sollte man die Äpfel generell abwaschen, vermutlich auch die Landäpfel, auch wenn ich das manchmal auf der Wanderung ignoriere.
Äpfel ... nicht geerntet!
Äpfel
Ich jedenfalls kaufe manchmal Äpfel, weil Apfelbäume in Köln schwerlich zu finden sind oder keine Äpfel an den Apfelbäumen hängen. Wenn die Besitzer ihre Apfelbäume nicht ernten, weil es sich für sie nicht lohnt, finde ich das prinzipiell o.k. Vermutlich war das sogar immer so. Nur haben sich eben die Ernährungsgewohnheiten verändert, auch weil man es sich leisten kann. Man stellt nicht auf Teufel komm raus Apfelmuß oder Apfelkuchen her, nur weil man einen Apfelbaum im Garten hat.
Aus ökologischen Gründen ist es sicherlich zu begrüßen, wenn es Apfelbäume auf Streuwiesen gibt, obwohl sich die Ernte nicht lohnt. Also alles eher kein Problem.
Viel merkwürdiger finde ich, dass man in Kölner Parkanlagen seit eh und je lieber Pappeln, Ahornbäume, Buchen etc. pflanzt als Bäume, die essbare Früchte tragen - und das ist keineswegs eine typisch Kölner Erscheinung.
Nochmals Äpfel
Sollten die Früchte geerntet werden - wer will sie essen? Wenn nicht, dann fallen sie zu Boden und machen noch mehr Ärger --> Schmutz, den WER wegräumt?
Äpfel (II)