Sonntag, 26. März 2006

About

Treibgut, der Verfasser dieses Weblogs, lebt seit 40 Jahren in Köln, hat hier und in Bonn Geographie, Geologie, Ethnologie und Kulturtechnik studiert und arbeitet in Köln im Bereich Umweltschutz.

Treibgut interessiert sich zur Zeit vorwiegend für Film, Musik, Photographie, lokale Wanderungen und Asienreisen, hat kein Auto und fühlt sich daher mitunter -trotz Jobticket- gefangen in Köln, ist Single, lebt alleine.

Trackback URL:
https://treibgut.twoday.net/stories/1876161/modTrackback

Schaeferklaus - Montag, 11. September 2006, 09:07

Klingt alles doch recht spannend, auch wenn ich zuerst nderes aufgrund deines Titels vermutet hatte, Werde mich mal durchklicken ;-)

Meli (Gast) - Mittwoch, 30. Juli 2008, 13:14

gefangen in Köln

Dein Blog gefällt mir deshalb so gut, weil es mir genau so geht vom Gefühl her "gefangen in Köln" - deinen Wanderungen hier zu folgen mit den schönen Fotos tut mir gut und oft wunder ich mich, wo du das Schöne alles zu finden weißt!
Meli

Treibgut - Mittwoch, 30. Juli 2008, 22:59

Puh

... soviel Lob, sollte ja genug Ansporn sein, hier weiterzumachen.
Gabriel (Gast) - Mittwoch, 29. Oktober 2008, 21:42

Komme leider viel zu selten hier vorbei in letzter Zeit! Gefangen in Köln passt einfach so gut zu dieser komischen Stadt^^
Freue mich über deinen schönen fotografischen Blick...ärgere mich oft, dass ich auf meinen Eifelwanderungen nicht mehr Fotos mache....

Danke für deinen schönen Blog!!

Treibgut - Donnerstag, 30. Oktober 2008, 00:27

Fotos

Hast du denn keine Digicam? Ich meine, früher, mit "Normalcamera" habe ich auch nie Bilder in der Umgebung gemacht - die war praktisch nur für echten Urlaub da.
Elisabetta1 - Sonntag, 30. November 2008, 01:38

hallo !

dein besuch auf meiner website, hat mich auf die deine aufmerksam gemacht. gratulation !!!
ich habe selten so eine kurzweilig gestaltete, mit so tollen bildern bestückte website , hier bei twoday, gefunden.
ich hoffe, daß es dich nicht stört, wenn ich mir ein abo zulege, ich finde es interessant.
liebe grüße aus dem süden österreichs
elisabetta1 ;-)

Treibgut - Sonntag, 30. November 2008, 03:03

... stört nicht. Danke für das Lob (ist aber übertrieben positiv, finde ich).
Elisabetta1 - Sonntag, 30. November 2008, 09:50

deine bilder ...

... haben mich einfach begeistert und ich möchte dich gerne fragen, welche kamera du verwendest (hoffentlich kein geheimnis). besonders die eingezoomten tieraufnahmen , premium und sehr professionell! bietest du deine bilder auch an?
liebe grüße

Treibgut - Sonntag, 30. November 2008, 13:57

Cameras

Nö, ist kein Geheimnis, hilft dir aber vermutlich sowieso nicht richtig weiter, weil die Firmen permanent neue Modelle auf den Markt werfen und du meine Modelle nicht mehr kaufen könntest.

Es kommen zwei, gar nicht mal so gute Cameras zum Einsatz (weil sie keine Spiegelreflex-Cameras sind).

Wenn du in die Rubrik "Animals & Plants" gehst, siehst du da z.B. das Rotkehlchen und die Schmetterlinge. Diese Aufnahmen sind deutlich herangezoomt und entstanden mit einer Canon Power Shot S3 IS. Sie hat ein 12-fach Zoom. Es wurde aber sicherlich nicht voll ausgenutzt, da der Vogel nur 3 - 4 m und die Schmetterlinge vielleicht 2 - 3 m weit weg waren.

Die Käfer und Wanzen hingegen, an die man oft ganz nah herankommt, sind Makro-Aufnahmen und aus 5 - 10 cm Distanz aufgenommen. Dafür benutzte ich die Panasonic DMC-FX07, eine kleine Pocket-Weitwinkel-Camera, die man überall mit sich herumschleppen kann. Die Makro-Funktion ist hier ein einfacher bedienbar als bei der Canon, wo das Super-Makro nur im manuellen Modus funktioniert.

Dadurch, dass die Cameras immer mehr Megapixel haben, kann man auch beachtliche Ausschnittsvergrößerungen für das Weblog erzeugen. Die beiden Cameras oben sind mit ihren 6 bzw. 7 MP da schon gar nicht mehr Stand der Technik heute.
Elisabetta1 - Sonntag, 30. November 2008, 16:57

na ja, da unterscheidet sich...

die spreu vom weizen!
bisher habe ich mit einer minolta dynax 500si spiegelreflex(analog) fotografiert und wollte mich partout weigern, auf digital umzusteigen.
erst die eröffnung des weblogs (fotos zuerst mit der handykamera) hat mich *verführt* eine sony cybershot 8.1 megapixels zu kaufen. die hat jedoch nur ein 4-fach zoom. ich nahm diese deshalb, weil sie ein suchfenster hat und man daher nicht nur auf das display angewiesen ist.
danke dir für die auskunft und liebe grüße

Treibgut - Sonntag, 30. November 2008, 18:25

Ein Suchfenster

... haben die Canons ja auch. Aber da fängt das Problem schon an, denn alle diese einfachen Superzoom-Cameras haben nur digitale Suchfenster, d.h. man sieht nicht besonders klar auf das Objekt. Wenn ich damit etwas weiter weg einen Vogel im Strauchwerk anpeile, habe ich kaum eine Chance, den Vogel überhaupt zu finden, bevor er wegfliegt. Bei näheren Distanzen und Schmetterlingen stehen die Chancen aber günstiger.

An das Niveau einer digitalen Spiegelreflex werden diese einfachen Superzoom-Cameras jedoch qualitativ nie rankommen, aber für erstere muss man eben auch mindestens 3 - 4 mal soviel Geld anlegen.
capra ibex - Montag, 1. Dezember 2008, 20:28

@treibgut und Elisabetta1

@treibgut: damit hab ich jetzt nicht gerechnet - dass du deine Fotos NICHT mit einer Spiegelreflex gemacht hast. Puh, hätt ich nicht gedacht, aber 12-fach-Zoom erklärt natürlich schon deine tollen Tieraufnahmen.

Übrigens, Geographie hab ich auch mal angefangen zu studieren, aber nach 1,5 Jahren wieder aufgehört.

@Elisabetta1: Deine Geschichte kommt mir sehr bekannt vor. Hab eine Minolta dynax 3000i (analog, hat schon einige Jahre auf dem Buckel, AF funktioniert nur mehr hin und wieder) und hab mich auch lange geweigert auf digital umzusteigen (Kostenfrage).
Hab dann auch angefangen mit dem Handy zu fotografieren (für Blog *ggg*), und tu´s zum Teil immer noch ;-)).

Für meine heurige Sommerreise hab ich mir dann doch eine kleine Digi-cam zugelegt und zwar eine Olympus µ830. Der Grund dafür war, dass ich eine Kamera wollte, die ich mit auf´s Pferd nehmen kann, während dem reiten fotografieren kann und die Wetterfest (also spritzwasserfest) ist, und das wollt ich mit meiner Spiegelreflex sicher nicht machen.
Bin eigentlich sehr zufrieden mit den Fotos, da viele wie gesagt während dem reiten gemacht wurden. Hat aber nur 5 fach-Zoom.

Es steht außer Zweifel, dass von der Qualität nichts an eine Spiegelreflex herankommt, wobei, das wichtigste an der ganzen Geschichte ja eigentlich ein gutes lichtstarkes Objektiv ist. Mir geht´s nur manchmal echt am Keks, diese großen schweren Dinger (weil wenn dann ist natürlich ein schweres Tele mitdabei) durch die Gegend zu schleppen. Vorallem, wenn man viel unterwegs ist, dann hängen sich die Dinger schon an.

Süden Österreichs - dann versinkts ihr ja grad im Schnee. Könnt´s nicht ein bisserl was in Richtung NÖ schicken?

lg Gudrun

Treibgut - Montag, 1. Dezember 2008, 20:53

Superzoom

Das mit der Sperrigkeit und den Gewichten ist sicher noch ein weiterer wichtiger Grund, evtl. keine Spiegelreflex zu kaufen. Wobei meine Canon mit dem 12-fach-Zoom ja auch schon keine Pocketcamera ist und demzufolge hier in der Stadt fast gar nicht zum Einsatz kommt.

Aber es gibt neuere Cameras, z.B. von Ricoh oder Panasonic, die deutlich weniger tief sind und schon bequem in eine Jackentasche passen können.

Und? War es eine gute Idee, mit dem Geographiestudium aufzuhören??
Elisabetta1 - Montag, 1. Dezember 2008, 22:31

hallo gudrun!

in der tat, da haben wir etwas gemeinsam - den weg zum blog mit handycamera und letztendlich doch einer digicam, wenn auch in der kleinen ausgabe. für das weblog bin ich mit der kleinen zufrieden und für besondere fotos, kann ich ja immer noch die spiegelreflex verwenden.
schnee ? wo ? hier ? >> gewesen.... ;-(( leider heute in der nacht und vormittag starker regen und schnee nur mehr ansatzweise sichtbar.
liebe grüße
capra ibex - Montag, 1. Dezember 2008, 21:40

was Jobchancen und Arbeitsmarkt betrifft,

würd ich sagen, bin ich jetzt besser dran.
Ich hab dann MTA (medizinisch-technische Analytikerin) gelernt, und die sind heute noch gefragt ;-)

Es war damals eigentlich ein "Verlegenheitsstudium". Meine Eltern haben erwartet, dass ich studier, und ich hab halt das genommen, was mich in der Schule am meisten interessiert hat.
In Ö ist (war ?) es so, dass im ersten Studienabschnitt alle Geo-studenten gemeinsam waren, also Lehramtsstudenten, Kartographen, Raumplaner usw. Ich wollte in Richtung Raumplanung weitergehen. Da gab´s aber noch ein ähnliches Studium auf der Technischen Uni und da hat´s damals g´heißen, die haben mehr Jobchanchen, da von der Technik kommend, obwohl wir (also die auf der Geographie inskribiert waren) mehr Basis- und allgemeingeowissen haben.

Während meiner Studienzeit hab ich begonnen beim Roten Kreuz im Rettungsdienst zu fahren, und hab dann eben auf die medizinische Seite umgesattelt, aber studieren wollt ich nimmer, also hab ich MTA gemacht. Wenn ich da an eine Schulfreundin denk, die hat Lebensmittel- und Biotechnologie studiert und nachher keinen Job in Wien bekommen, hat sich auch für Labor-MTA-Stellen beworben, wo sie aber überqualifiziert war, war ich dann froh, nicht mehr studiert zu haben. Akademiker sein, ist auch nicht immer das Gelbe vom Ei - *räusper*

Wenn ich nochmal beginnen könnte, würd ich allerdings Physiotherapeutin machen, die dürfen erstens selbstständig arbeiten und zweitens würd ich dann Zusatzausbildung zum Hippotherapeuten (also Physiotherapie mit Pferd) machen, aber das hat´s damals noch nicht gegeben.

Treibgut - Dienstag, 2. Dezember 2008, 00:04

Jobchancen

... ja, die waren und sind bei Geographen sehr dürftig. Und was viele sich am Anfang des Studiums nicht klar machen und gar noch etwas "Exotisches" studieren, ist die große Wahrscheinlichkeit, dass es den Job nur in der Fremde gibt. Ich denke auch, dass du vermutlich richtig gehandelt hast mit dem Wechsel.

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