Soundwelten: Galley Beggar mit „Heathen Hymns“
Diese britische Band mit Lady am Micro ist irgendwo zwischen Folk- und Psychedelic Rock angesiedelt und gefällt mir ganz gut. Ihr nunmehr viertes Album „Heathen Hymns“ (2017) legte ich mir kürzlich zu – wie auch schon das vorangegangene Album aus 2015.
Sie lassen die frühen 1970er Jahre auferstehen, widmen sich dem Sound damals gängiger Folkacts an der Schnitstelle zu Rock und Prog wie Fairport Convention, Steelye Span oder Lindisfarne“, meinen diekopfhoerer.
>Galley Beggar live mit „Four Birds“ von ihrem neuesten Album, dankenswerterweise hochgeladen von fargo promotions<
3 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
bonanzaMARGOT - Mittwoch, 14. März 2018, 07:04
muss ich mir unbedingt demnächst anhören.
warum kaufst du dir eigentlich noch cds, wenn man sich die meiste musik auf plattformen wie spotify gratis anhören kann?
wenn schon liebhaber, dann doch lieber platten.
warum kaufst du dir eigentlich noch cds, wenn man sich die meiste musik auf plattformen wie spotify gratis anhören kann?
wenn schon liebhaber, dann doch lieber platten.
Treibgut - Mittwoch, 14. März 2018, 22:40
CD
Ich vermute, es sind alles jahrzehntealte Gewohnheiten.
Spotify ist auch nur mit Werbung umsonst, deshalb benutze ich es nur für die Alben-Prüfung; außerdem müsste ich hier die Technik um- und aufrüsten, um damit wirklich zu einem Musikgenuss gelangen zu können.
Und Platten sind für mich Geschichte, platzintensiv, deutlich teurer und zu dieser Kratzer-Knack-Verschleisstechnik möchte ich wirklich nicht zurückkehren.
Nee, vorher würde ich alles auf digital umstellen und die Alben oder Stücke aus ihnen kaufen und auf Festplatte speichern. Anders als die jungen Generationen bin ich allerdings mit "Sachen" aufgewachsen, deshalb kauf ich noch CD's, DVD's, Bücher.
Viel Sinn ergibt das alles nun nicht wirklich, ich könnte auch den Kauf von Büchern, CD's, DVD's komplett einstellen. Aber ich muss es nicht einstellen.
Spotify ist auch nur mit Werbung umsonst, deshalb benutze ich es nur für die Alben-Prüfung; außerdem müsste ich hier die Technik um- und aufrüsten, um damit wirklich zu einem Musikgenuss gelangen zu können.
Und Platten sind für mich Geschichte, platzintensiv, deutlich teurer und zu dieser Kratzer-Knack-Verschleisstechnik möchte ich wirklich nicht zurückkehren.
Nee, vorher würde ich alles auf digital umstellen und die Alben oder Stücke aus ihnen kaufen und auf Festplatte speichern. Anders als die jungen Generationen bin ich allerdings mit "Sachen" aufgewachsen, deshalb kauf ich noch CD's, DVD's, Bücher.
Viel Sinn ergibt das alles nun nicht wirklich, ich könnte auch den Kauf von Büchern, CD's, DVD's komplett einstellen. Aber ich muss es nicht einstellen.
bonanzaMARGOT - Donnerstag, 15. März 2018, 05:03
das ist bei mir auch so gewesen. jahzehntelang sammelte ich platten und danach natürlich cds, als die aufkamen.
seit etwa zehn jahren stellte ich mich langsam um auf festplatte und internet. ich schätze die platzersparnis, den einfachen zugriff und die möglichkeit, die musik beliebig zusammenzustellen. auch spare ich letzlich kosten.
nur bei büchern sträube ich mich noch vor der digitalisierung...
seit etwa zehn jahren stellte ich mich langsam um auf festplatte und internet. ich schätze die platzersparnis, den einfachen zugriff und die möglichkeit, die musik beliebig zusammenzustellen. auch spare ich letzlich kosten.
nur bei büchern sträube ich mich noch vor der digitalisierung...
Trackback URL:
https://treibgut.twoday.net/stories/1022647506/modTrackback