Wanderung Rheinbach – Tomburg - Meckenheim
Sommerlich war das Wetter am letzten Sonntag nicht gerade, auch die Sonne liess sich nur selten blicken, aber ich lief natürlich mal los.
>Fachwerkhaus, Rheinbach. Eines der Prunkstücke, aber es gibt noch andere.<
Startpunkt Rheinbach, man kommt südlich in den Wald.
>Alte Eiche, Wormersdorfer Wald<
Hier habe ich nach Pilzen geschaut, auch einige wenige Schirmpilze und Täublinge gefunden, die einen leuchtend roten oder orangen Hut hatten.
Bei diesen Pilzen probiert man das Fruchtfleisch direkt vor Ort. Es sollte nicht bitter oder scharf schmecken, denn so würde dann auch die Mahlzeit schmecken, Stichwort: Speitäubling.
Ich kam vom geplanten Kurs ab und daher später zur Tomburg. Gut, dachte ich mir, steige ich dann auf den Ruinenhügel, da war ich schon ein paar Jahre nicht mehr.
>An der Tomburg<
Oben trifft man Touristen und kann durch zyklopisches, eingestürztes Mauerwerk laufen. Der weithin sichtbare Turm der Burg ist aber nicht besteigbar.
Der Rückweg nach Meckenheim führt überwiegend durch die mir hinlänglich bekannte Obstbaumlandschaft.
>Blick Richtung Kirche Ersdorf-Altendorf<
Die Birnen und Äpfel sind schon sehr weit, die Ernte naht.
Tiere gab es auch zu sehen, beispielsweise:
>Esel, Schweine am Ortsrand von Wormersdorf. Hühner liefen hier auch rum.<
>Die Ernte-Kisten für die Äpfel sind schon abgeladen und an verschiedenen Stellen um die Apfel-Plantage aufgebaut.<
Meckenheim, das begeistert mich nicht so recht. Außerdem gibt es dort das schlechteste Eis, das ich kenne.
Über Bonn fuhr ich zurück nach Köln. 12 km war die Tour lang.
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