Sound-Landschaften: Agnes Obel mit „Citizen of Glass“
Frau Obel sieht nicht nur gut aus, sondern kann auch ihr besonderes kompositorisches Geschick mit ihrer guten Stimme und Piano zu häufig berührend melancholisch-fragilen Songs verbinden. Vor 2, 3 Jahren kaufte ich schon ein Album von ihr. Das nunmehr dritte Werk „Citizen of Glass“ (2016) der Dänin fällt da nicht ab und musste ich mir ebenfalls dringend zulegen.
>Agnes Obel live mit „Familiar“ von Ihrem neuesten Album, dankenswerterweise hochgeladen von Alcaline. Es ist wohl der Song mit dem meisten Ohrwurm-Charakter<
Aus irgendwelchen Gründen zog sie schon in 2006 lange vor ihrem ersten Album nach Berlin – ist vermutlich ein gutes Pflaster für musikalische Karrieren.
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