Ich sehe, Du übst für den nächstjährigen Wanderurlaub in den Österreichischen Bergen ;-))
Interessante Bilder sind das, denn ich fühle mich wieder bestätigt, dass bei Euch die Landschaft nicht "verhäuselt" ist, wie wir immer sagen. Damit meine ich, da ein Haus, inzwischen Grün, dort ein Haus oder zwei - kein Gefüge, die Ortsgrenzen werden auseinandergezogen wie Strudelteig. Dann ist es zwar "auch" grün, aber immer mit Häusern dazwischen.
Ich denke Du solltest (mehr) Magnesium zu Dir nehmen ---> Wadenkrämpfe ???
LG
... ich bin mir nicht sicher, ob die Wirklichkeit deinem Eindruck enstpricht. Einerseits zeige ich hier gerne unverbaute Landschaft und keine verhäuselte, andererseits habe ich Österreich gar nicht so verhäuselt in Erinnerung. Der Flächenfraß durch Einzelhausbebauung und Gewerbegebiete hat jedenfalls auch in Deutschland extreme Ausmaße angenommen. Es ist richtig, dass Häuser nicht einfach so in die Landschaft gebaut werden dürfen, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es in Österreich grundsätzlich anders ist, denn schließlich bedarf es doch einer Erschließung mit Straßen, Kanalnetz, Strom, Telekommunikation etc., wofür die Gemeinde bei uns im Allgemeinen Bebauungspläne für kleinere kompakte Gebiete aufstellt und dann diese Infrastruktur schafft.
Magnesium: ja vielleicht, wenn der Zusammenhang anstrengende Wanderung - viel Magnesiumverbrauch - Magnesiummangel - Wadenkrämpfe so eindimensional erklärbar ist. Aber du hast recht, ich könnte vor der Wanderung ein Glas Wasser mit Magnesiumtablette zu mir nehmen und vielleicht noch ein Glas nach der Wanderung. Es dürfte jedenfalls nicht schaden. Früher habe ich meine Wasserflasche mit solchen Tabletten versetzt. Nur schmeckt das Zeug nicht bzw. bestenfalls 2 Minuten nachdem man die Tablette aufgelöst hat, weshalb ich das Wasser heute vorzugsweise mit direkt gepresstem Grapefruitsaft versetze. Schmeckt besser, aber auch nicht so gut, dass der Wandervorrat zu vorzeitig aufgebraucht ist.
Interessante Bilder sind das, denn ich fühle mich wieder bestätigt, dass bei Euch die Landschaft nicht "verhäuselt" ist, wie wir immer sagen. Damit meine ich, da ein Haus, inzwischen Grün, dort ein Haus oder zwei - kein Gefüge, die Ortsgrenzen werden auseinandergezogen wie Strudelteig. Dann ist es zwar "auch" grün, aber immer mit Häusern dazwischen.
Ich denke Du solltest (mehr) Magnesium zu Dir nehmen ---> Wadenkrämpfe ???
LG
Verhäuselt
Magnesium: ja vielleicht, wenn der Zusammenhang anstrengende Wanderung - viel Magnesiumverbrauch - Magnesiummangel - Wadenkrämpfe so eindimensional erklärbar ist. Aber du hast recht, ich könnte vor der Wanderung ein Glas Wasser mit Magnesiumtablette zu mir nehmen und vielleicht noch ein Glas nach der Wanderung. Es dürfte jedenfalls nicht schaden. Früher habe ich meine Wasserflasche mit solchen Tabletten versetzt. Nur schmeckt das Zeug nicht bzw. bestenfalls 2 Minuten nachdem man die Tablette aufgelöst hat, weshalb ich das Wasser heute vorzugsweise mit direkt gepresstem Grapefruitsaft versetze. Schmeckt besser, aber auch nicht so gut, dass der Wandervorrat zu vorzeitig aufgebraucht ist.