Lost Place verschwunden
Der einzige Lost Place, an dem ich in den letzten Jahren quasi täglich vorbei kam, ist verschwunden. In wochenlanger Arbeit wurde er entkernt und nach und nach abgebrochen.
Wenn sich das mal gelohnt hat?! (statt Sanierung).
>Lost Place am Ring, Köln-Südstadt, oben Aufnahme von Januar 2016, unten August 2016<
Ich kenne das Haus noch aus der Zeit, als es bewohnt und unten ein Laden drin war. Tja, aber was genau war drin? Ein Atelier?
Bild 3: Neubau (wird irgendwann ergänzt).
Treibgut - Dienstag, 9. August 2016, 22:37 - Rubrik: Cologne (In the City)
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Elisabetta1 - Dienstag, 9. August 2016, 23:18
Schade um das Haus?
Wohl eher nicht - zumindest ich sehe es so.
Wenn man sich das Nebenhaus ansieht und die Bausünden des doppelten Aufbaus registriert, dann würde ich gleich weiter abtragen.
Zuerst die weiße Fensterfront und dann noch der graue Dachaufbau - schrecklich.
Da bin ich aber neugierig, wie dieses Thema gelöst wird.
Wohl eher nicht - zumindest ich sehe es so.
Wenn man sich das Nebenhaus ansieht und die Bausünden des doppelten Aufbaus registriert, dann würde ich gleich weiter abtragen.
Zuerst die weiße Fensterfront und dann noch der graue Dachaufbau - schrecklich.
Da bin ich aber neugierig, wie dieses Thema gelöst wird.
Treibgut - Dienstag, 9. August 2016, 23:40
Ein architektonisches Wunderwerk
.... ist eher nicht zu erwarten.
Lo - Mittwoch, 10. August 2016, 13:13
Parterre und erstes OG einfach tieferlegen: in den Keller ;-)
Treibgut - Mittwoch, 10. August 2016, 20:57
Aufbau
... wozu ich bemerken möchte, dass der doppelte Aufbau gar nicht mal soo schlecht aussieht. Der "graue Dachaufbau", das ist eine Schindelverkleidung, Holzschindeln vermute ich mal, er ist auch mehr anthrazitfarben.
C. Araxe - Mittwoch, 10. August 2016, 21:20
Aufbau
Das finde ich aber auch. Es gibt schlimmere Bausünden. Ist natürlich nicht optimal (also eigentlich sollte man so etwas überhaupt nicht machen), nur die Fenster beim ersten Aufbau passen halt überhaupt nicht.
Treibgut - Mittwoch, 10. August 2016, 22:21
Architektur
... man kann die architektonischen Brüche auch als interessant ansehen. Die Gegend hier ist sowieso nicht stilistisch einheitlich - in Köln wurde ja Vieles bereits durch die Bomben im 2. Weltkrieg komplett zerstört.
Frau Fröhlich (Gast) - Donnerstag, 11. August 2016, 11:37
Das Haus sah gar nicht so aus, als hätte es nicht sarniert werden können. Hmmm ... bin schon gespannt, was da nun neu kommt. Du wirst ja berichten. :-)
LG Frauke
LG Frauke
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