Spaziergänge in Vela Luka
Die Spaziergänge waren so eigentlich nicht geplant. Bevor ich los ging, benötigte ich erst mal zwei Cafe Americano. Der Hausberg von Vela Luka heißt Hum und ist 376 m hoch. Diese Tour auf den Berg ist auch in meinen Dalmatien-Wanderfuehrer drin - indes, geholfen hat das wenig. Bereits der Einstieg in die Tour war quasi nicht zu finden.
Irgendwann fand ich dann doch den Weg wenigstens zunächst, und der Berg an sich ist ja nicht zu verfehlen. Es ging vorbei an Olivenhainen und durch Wald.
Oben ist eine verlassene Festung ungefähr von 1850, die später auch noch im 2. Weltkrieg reaktiviert wurde.
>Festung<
Den weiteren Weg hatte ich mir dann anders vorgestellt, fand ihn aber nicht, so dass ich auch einem viel kürzeren Weg zurück nach Vela Luka kam. Der Ausflug war so nur 5 - 6 km lang.
Gegen Abend machte ich noch einen zweiten Ausflug, der zur Vela Spila führte.
Das ist eine bedeutende prähistorische Höhle. Aber sie war (natürlich) geschlossen, so dass man nur in den Eingangsbereich schauen konnte. Im vorderen Bereich ist das Höhlendach an zwei Deckenbereichen eingestürzt.
Der Weg führte dann noch in einem ca. 2 km weiten Bogen durch ummauerte Olivenhain-Terrassen zurück nach Vela Luke, so dass dieser Ausflug in der Abendsonne vielleicht 4 km lang war.
>Ummauerte Olivenbaumhaine<
>Blick auf Vela Luka<
Die Geschäfte haben hier auch samstags ziemlich lang auf. Ich kaufte erst einmal eine Bierdose und setzte mich an die Uferpromenade, schaute einer ankommenden Fähre zu. Zumindest zur Zeit leben diese nur vom Transport der Autos, die vielleicht zwei Dutzend Fußgänger hingegen machen den Betrieb sicher nicht rentabel. Auf meiner Fähre waren auch nicht mehr - und die kam sogar mittags an.
Irgendwann fand ich dann doch den Weg wenigstens zunächst, und der Berg an sich ist ja nicht zu verfehlen. Es ging vorbei an Olivenhainen und durch Wald.
Oben ist eine verlassene Festung ungefähr von 1850, die später auch noch im 2. Weltkrieg reaktiviert wurde.
>Festung<
Den weiteren Weg hatte ich mir dann anders vorgestellt, fand ihn aber nicht, so dass ich auch einem viel kürzeren Weg zurück nach Vela Luka kam. Der Ausflug war so nur 5 - 6 km lang.
Gegen Abend machte ich noch einen zweiten Ausflug, der zur Vela Spila führte.
Das ist eine bedeutende prähistorische Höhle. Aber sie war (natürlich) geschlossen, so dass man nur in den Eingangsbereich schauen konnte. Im vorderen Bereich ist das Höhlendach an zwei Deckenbereichen eingestürzt.
Der Weg führte dann noch in einem ca. 2 km weiten Bogen durch ummauerte Olivenhain-Terrassen zurück nach Vela Luke, so dass dieser Ausflug in der Abendsonne vielleicht 4 km lang war.
>Ummauerte Olivenbaumhaine<
>Blick auf Vela Luka<
Die Geschäfte haben hier auch samstags ziemlich lang auf. Ich kaufte erst einmal eine Bierdose und setzte mich an die Uferpromenade, schaute einer ankommenden Fähre zu. Zumindest zur Zeit leben diese nur vom Transport der Autos, die vielleicht zwei Dutzend Fußgänger hingegen machen den Betrieb sicher nicht rentabel. Auf meiner Fähre waren auch nicht mehr - und die kam sogar mittags an.
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