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Gegen 07:45 Uhr verliess ich das Hostal - übrigens die beste Unterkunft, die ich auf der Reise hatte, trotz fehlendem eigenen Bad.
Wobei ich an dieser Stelle bemerken möchte, dass es Anzeichen dafür gibt, dass Gemeinschaftsbäder oft die besseren Bäder sind, weil sie häufig besser in Schuß und oft auch deutlich größer dimensioniert sind als Bäder in Einzel- oder Doppelzimmern. Aber das kann natürlich auch eine Frage der Preisklasse sein.
Groß und fahl leuchtete der Mond über Benalmadena:
Mit der S-Bahn fuhr ich zum Airport. Alles lief fortan perfekt. Nachmittags landete der Flieger nach 2:50 h Flugzeit in Düsseldorf.
Im Hause Treibgut ist man immer zufrieden, wenn die Reise ohne große negative Vorkommnisse überstanden wurde.
Soll ich über kleinere Vorkommnisse berichten? Also, da wäre ein Sturz in Carmona auf einer schrägen Metallplatte vor einer Kirche. Regenbedingt war diese nass und meine Sohlen boten keinen Halt auf dieser Fläche. Blutige Schrammen an der linken Hand waren die Folge. Außerdem bin ich in Malaga über ein Gitter gestolpert, das ich samt dem daran festgemachten Fahrrad umriss. Eine leichte Prellung am Schienbein war die Folge. Der Bus nach Malaga musste zuvor auch mal stärker bremsen, als ein vorausfahrendes Fahrzeug einen Hund überfuhr und in die Leitplanke krachte.
Und außerdem hatte ich verschiedentlich Rückenprobleme, vor allem auch in den letzten 2, 3 Tagen schmerzbedingte Probleme mit dem Wiederaufstehen, wenn ich einmal sitze. Solche Probleme sind mir nicht ganz neu, obgleich ich sie auf den beiden vorangegangenen Urlauben nicht hatte.
Wie gewohnt, wird es noch eine Nachbearbeitung der Beiträge und Photo-Ergänzungen geben.