Wanderung nördliches Naafbachtal (Bergisches Land)
Letzten Sonntag, eine Anschluß-Wanderung, die an der Bahnstation Honrath begann. Das Wetter war sehr ähnlich wie am Samstag, Klimamessung:
Naafbachtal: 15:15 Uhr, 24.0 Grad, 71 % Luftfeuchte. Ziemlich viel Luftfeuchte für 24 Grad, dementsprechend schwül war es.
Von der Bahnstation ging es erst einmal runter ins Aggertal und bei Neuhonrath hoch auf die Höhen des Bergischen Landes.
>Honsbach im Aggertal<
>Auf den Höhen: Blick Richtung Hohnenberg<
Bild in groß.
>Blick ins Naafbachtal bei Holl<
Bei Holl ging ich runter ins Naafbachtal. Diese Gegend östlich von Overath ist im Grunde ziemlich dicht besiedelt, alle 500 – 1.000 m liegt ein Dörfchen. Im Naafbachtal kann man dann allerdings kilometerlang langwandern, meist ohne auf Dörfer stoßen. Der Weg war zum Glück ziemlich schattig.
>Im Naafbachtal<
>Schafe, Növerhof. Sie waren wohl etwas zu dick angezogen und daher etwas geschwächt.<
>Halden einer alten Blei-Zink-Grube nahe der Fischermühle im Naafbachtal<
>Gänse, Breitenstein, Naafbachtal<
Nördlich von Strünkerhof verließ ich das Naafbachtal und bog Richtung Overath ab. Ich passierte allerlei Dörfchen, in denen es allerdings auch nicht viel Besonderes zu sehen gibt.
>Blick Richtung Schommelsnaaf<
>Gemauerte Waldhüttenruine nahe Großoderscheid<
Am Bahnhof Overath waren dann 20 – 21 km geschafft. Mit dem Klima hatte ich im Grunde weniger Probleme, aber bei der Distanz tun mir schon etwas die Füße weh. Auf ein Bier hatte ich dann keine Lust in Overath, weil die mich ansprechenden Sitzplätze der Gaststätten nahe dem Bahnhof nahezu belegt waren oder in der Sonne lagen – ein Platz in der Sonne musste jetzt wirklich nicht sein.
Point gesetzt im Naafbachtal nahe der Fischermühle auf der Weltkarte bei stories-and-places.com.