Mittwoch, 24. Oktober 2012

Ausflug nach Cassiopi

Heute. Cassiopi ist ein kleines Hafenstaedtchen an der Nordostecke Korfus. Wirkt ziemlich gemuetlich. Der Weg dorthin die Nordostkueste hoch ist fuer Busse ziemlich abenteuerlich - nur etwas fuer fortgeschrittene Busfahrer. Manchmal passt der Bus so gerade eben eben durch die winkligen Gassen.

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>Cassiopi<

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Auch hier gibt es mehrere Buchten und einen vorgelagerten Sporn, auf dem die Ruinen einer byzantinischen Festung liegen. Den Ort hat man schnell erforscht. Viele Katzen gibt es hier.

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>Am byzantinischen Kastell, Cassiopi<

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Ich wanderte etwas bergauf zu einer ca. 3 km entfernten Kirche. Vereinzelte Villen, Hoefe, auch Hofruinen, viele Olivenbaeume, spaeter auch Macchie mit viel Ginster lagen am Weg.

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>Am Anfang war der Weg ziemlich steil.<

Der Weg war o.k. Besonderes gab es allerdings nicht zu sehen. Man hatte allerdings einen schoenen Blick auf Cassiopi und die sehr nahe albanische Kueste. Sarande heisst die Stadt, die man dort sieht - und die vermutlich niemand kennt.

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>Blick auf Cassiopi und albanische Kueste<

Nachmittags fuhr ich dann wieder nach Kerfyra zurueck. Insgesamt bin ich momentan etwas ratlos, was zu tun ist. Tendenziell erscheint es mir nicht besonders sinnig, Kerkyra uebernachtungstechnisch ueberhaupt zu verlassen; denn hier ist u.a. der zentrale Verkehrsknotenpunkt, von dem die Busse strahlenfoermig ueber die Insel fahren. Busse um die Insel herum gibt es hingegen nicht.

Ausflug nach Paliokastritsa

Gestern. Diesmal ging ich zum Busbahnhof. Auch dieser ist nicht weit vom Hotel Atlantis entfernt, einige Hundert Meter nur.

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>Am Busbahnhof von Kerkyra<

Paliokastritsa liegt an der Nordwestkueste von Korfu und ist wohl eine beliebte, gehobene Touristendestination.

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>Paliokastritsa<

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Der landschaftliche Charakter ist hier ganz anders als in Roda und Acharavi. Steile Felsenkueste, kleine Buchten. Der Ort ist klein, aber verlaeuft mehrere Kilometer lang entlang einer Strasse, die mehrere Buchten erschliesst.

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Oberhalb von Paliokastritsa auf ca. 250 m NN liegt Lakones, ein traditionelles Dorf. Alte sehr steile gepflasterte Maultierpfade fuehren an mehreren Stellen durch Olivenhaine und vorbei an Felsen hoch zum Dorf - eine schweisstreibende Angelegenheit nach oben, die aber lohnt. Runter ist allerdings angenehmer!

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>Auf Maultierpfad unterwegs<

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>Lakones<

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Von Lakones lief ich auf der meist wenig befahrenen Strasse weiter in Richtung Krini.

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>Kirchenglocken, Krini<

Den Weg kuerzte ich etwas nach meinem Wanderfuehrer entlang eines alten Maultierpfades ab. Fast verlor ich diesen Pfad in den Olivenhainen.

Gegenueber von Krini liegt auf einem hohen Sporn am Meer Angelokastro, eine alte Festung, die vor Angriffen aus Italien schuetzen sollte.

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>Angelokastro<


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>Blumen, Angelokastro<

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Sehr viel ist von der Festung allerdings nicht mehr erhalten. Man hat allerdings einen tollen Blick auf die Buchten von Paliokastritsa. Nur leider lagen sowohl die Festung als auch Paliokastritsa voll im Gegenlicht.

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>Blick von der Festung Richtung Paliokastritsa<

Ich ging dann zurueck nach Paliokastritsa, lief noch etwas im Ort lang und fuhr mit dem Bus zurueck nach Kerkyra.

Warm, sonnig, mitunter steile Passagen. Ich war ziemlich geschafft von diesem Ausflug, obwohl er nicht wirklich lang war. In Kerkyra nahm ich eine ordentliche Gyros-Portion zu mir und trank 2 Flaschen Bier dazu.

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>Ein Blick von meinem Balkon, Hotel Atlantis. Der Wohlstand von Kerkyra kommt schaetzungsweise zu einem erheblichem Teil von solchen Kreuzfahrtschiffen, deren Passagiere mal fuer einen laengeren Landgang hier Station machen. Jeden Tag sind andere hier; ist ja auch ein lohnendes Ziel.<

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