Wanderung Witterschlick – Buschhoven – Rheinbach (Ville/Börde)
Sonntag. Schönes Wetter, um 23 Grad. Von Witterschlick (wo ich gar nicht hin wollte, aber der Zug hielt nicht an der Station Kottenforst) wanderte ich Richtung Buschhoven – vorbei an Feldern und an ein paar Pferdehöfen, vorbei an einem Kiessee und durch Wald.
>Pferdehof, Katze südwestlich von Witterschlick<
>Der Kiessee bei Buschhoven im Gegenlicht, gesehen von einer Aussichtsplattform an der Nordspitze<
Weiter ging es ein kurzes Stück über Felder, dann ca. 1 km durch einen kleineren Wald, in dem es aber einige beachtliche alte Eichen gab.
>Kürbisse auf einem großen Feld südwestlich von Buschhoven<
>Tote Maus, Buschhoven<
>Alte Eiche im Wehrbusch<
Ausserdem sah ich auch eine Blindschleiche am Wegesrand im Wald, aber sie war schon halb im Dickicht verschwunden. Ich zog zwar mal am hinteren Ende, traute mich aber nicht, sie richtig zu greifen. Dann war sie weg.
Danach ging ich durch Morenhoven. Am Rande von Morenhoven gibt es auch eine stattliche Wasserburg, aber die Besichtigungsmöglichkeiten des Grundstücks sind begrenzt.
>Hof in Morenhoven<
>Wasserburg Morenhoven<
Nach Morenhoven ging es über Felder der nahezu ebenen Bödenzone. Neben normalen Ackerparzellen gibt es hier auch kommerziellen Obstanbau und Felder mit kleineren Bäumen in Reih' und Glied.
>Apfelbäume südlich Morenhoven. Apfelklau habe ich aber nicht nötig.<
In Peppenhoven schliesslich – einen Kilometer vor Rheinbach – gibt es eine weitere Wasserburg. Auch hier sind die Besichtigungmöglichkeiten des Grundstücks begrenzt.
>Wasserburg Peppenhoven<
13 – 14 km war diese Tour lang. Ich hatte abends noch was vor und daher nicht so viel Zeit diesmal.