Wanderung Hermülheim – Gleuel - Frechen
Diese Wanderung fand “vor den Toren” Kölns statt. Kühl, manchmal windig und regengefährlich war es heute, daher fuhr ich auch nicht so weit weg und lief auch nur 11 – 12 km.
Suburbanisierter Bereich, viel Positives gibt es aus der Gegend nicht zu berichten, man bemüht sich weiter, alles zuzubauen.
>Blick auf ein Neubaugebiet am Rande von Hürth-Efferen<
Am Rande von Hermülheim, am Südlichen Randkanal entlang kann man Richtung Stotzheim gehen.
>Der Südliche Randkanal und ein Regenrückhaltebecken am Rande von Hermülheim. Wasser gibt's zur Zeit keines.<
Obwohl es heute schon geregnet hatte, wirkt der Ackerboden staubig und hat Trockenrisse.
>Staubig sieht's aus: ein Blumenfeld (oben) und ein Rübenfeld (unten), vermute ich mal; aufgenommen südöstlich Stotzheim<
In Stotzheim gibt es eine – bei Laub – schwer einsehbare Burg. Ich lief weiter über die Felder und kam nach Gleuel. Auch hier gibt es eine romantisch zugewachsene Burg.
>Burg Stotzheim<
>Burg Gleuel<
Auf dem Weg nach Frechen erwischte mich dann mitten auf den Feldern ein Regenschauer. Es dauerte nicht lange, aber lang genug, um etwas nass zu werden. Ich hatte nämlich keine Lust, mein Regencape auszupacken. Bei Gut Neuhemmerich stellte ich mich ein paar Minuten unter.
>Gut Neuhemmerich<
Danach ging ich weiter nach Frechen. Inzwischen schon wieder durch die Sonne getrocknet, kaufte ich dort ein Eis und fuhr mit der Straßenbahn zurück nach Köln.
>Ein Motiv aus Frechen. Die "Sandsäckchen" kennen wir ja schon.<
>Ein altes Haus in Frechen, vermutlich früher zur Kirche gehörend<
In Köln musste ich auf den letzten Metern dann doch noch den Schirm aufspannen.