Wupper-Wanderung Opladen - Leverkusen
Das Wetter war doch besser als angesagt, und es fing erst an zu regnen als ich schon wieder zurück war von meiner 12 km langen Tour - die Sonne schien allerdings auch kaum.
>Die Wupper in Opladen<
Ich fuhr mit der Bahn nach Opladen, ging durch das Zentrum runter zur Wupper und dann im Tal lang - soweit es eben geht in dieser dicht zersiedelten und industrialisierten Landschaft.
>Der Mühlengraben und Pferde bei Gut Reuschenberg<
Das Wupper-Tal ist hier eines der letzten “begehbaren” Gebiete. Mitunter gibt es auch sogar auch noch alten Baumbestand mit Kastanien, Eschen, Eichen, Ahornbäumen an den Uferhängen.
>An der Wupper östlich von Rheindorf<
Cirka einen Kilometer vor der Wuppermündung in den Rhein kommt man an der großen Industriemülldeponie Bürrig vorbei, die auch heute noch in Betrieb ist.
>Wupper und Industriemülldeponie Bürrig, Leverkusen<
>Strommasten-Gewirr im Licht der beginnenden Abenddämmerung, Wupperaue bei Bürrig<
Am Rheinufer lang ging ich dann nach Leverkusen - vor später prächtiger industrieller Kulisse.
>Vermutlich ein Nebenarm der Dhünn, Rhein<
>Industriekulisse Bayer-Leverkusen<
Aber in Leverkusen gibt es sogar noch Straßen mit gründerzeitlichen Häusern und ein paar andere mehr oder weniger interessante Gebäude.
>Feuerwehrhaus, Leverkusen-Wiesdorf<
Man hat nicht überall den Betonarchitektur-Eindruck vom Geschäftszentrum wie er sich z.B. vom Bahnhof aus bietet.