Pilzwanderung nördlich von Merten
Samstag. Merten, ein kleiner Bahnhof vor Eitorf an der Sieg.
>Die Sieg-Aue nördlich von Merten<
Knapp 500 m nördlich des Bahnhofs führt an einer alten Bleierzhalde ein steiler Waldweg hoch nach Leye - ein toller ziemlich zugewachsener Weg, den ich da entdeckt habe. Mitunter muss man auch einen umgefallenen Baum queren. Oben auf der Fläche gibt es in einer Rodungsinsel einige kleine Weiler und Gehöfte. Ich ging weiter durch Wald bis zu einem Ort namens Fußhollen.
>Mähen einer Wiese südlich von Fußhollen<
Kurz vor Fußhollen fand ich einen weiteren tollen, ebenfalls von einigen umgestürzten Bäumen verstellten Weg. Bechlinger Heide heisst der Wald.
>Einige umgestürzte Bäume versperrten den Weg in der Bechlinger Heide<
>Krause Glucke, Bechlinger Heide<
Hier gab es auch ein paar Pilze: Kuhpilze, Maronen, Täublinge vor allem.
>Kuhpilz, Bechlinger Heide<
>Große Buchen in der Bechlinger Heide<
Ich kam dann durch die Örtchen Schmitzdörfgen und Holenfeld, fand auf dem Weg nach Schneppe weitere Pilze.
>Blick auf Holenfeld<
>Fliegenpilze im Wald östlich von Holenfeld<
Durch Hönscheid und Nannehohn ging ich wieder Richtung Süden in den Wald.
>Landschaft mit Blick Richtung Plackenhohn<
Ganz schön matschig waren die Wege hier im Wald.
In Hatzfeld entstand dieses Katzenphoto:
>Die Katzen lieben offensichtlich das Bike; Motiv aus Hatzfeld<
Von Hatzfeld ist es nicht mehr weit, um über Schmelze, Hombach und Kelters an der Sieg entlang nach Eitorf zu kommen. 14 km lang war die Tour, hat sich von der Pilzausbeute her gelohnt, obwohl nur ein kleiner Steinpilz dabei war.