Großstadtleben
Vor einigen Tagen zog mein Wohnungsnachbar in einer Nacht-und- Nebel-Aktion anscheinend aus. 12 Jahre lebten wir nebeneinander, ohne uns kennenzulernen. Wir verstanden uns prächtig, haben keine Lärmbeschwerden untereinander ausgetauscht.
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jos (Gast) - Samstag, 23. Juni 2012, 13:40
Dann drücke ich dir mal die Daumen, dass es mit dem Nachfolger genauso entspannt wird...!
Nachtblau - Samstag, 23. Juni 2012, 23:49
Nicht- lärmende Nachbarn sind ein rares Gut!
Treibgut - Dienstag, 26. Juni 2012, 23:04
Lärmende Nachbarn
.... aber auch der Aspekt, selber keinen Lärm machen zu dürfen, ist nicht gänzlich zu vernachlässigen.
Eva (Gast) - Montag, 25. Juni 2012, 14:34
Auch Landleben ...
... schützt vor Lärm nicht.
Wünsche Dir viel Glück mit den neuen Nachbarn.
Wünsche Dir viel Glück mit den neuen Nachbarn.
Treibgut - Montag, 25. Juni 2012, 22:19
Lärm
.... kann ich mir lebhaft vorstellen, wie sie am Samstag oder nach Feierabend ihre riesigen Rasenmäher rausholen, um ihre riesigen städtischen Rasenflächen im Dorf zu pflegen.
capra ibex - Dienstag, 26. Juni 2012, 22:25
*gggg*
"ohne uns zu kennen .... wir verstanden uns prächtig"
und das mit dem Landleben und dem Lärm, tja, ich sag mal so: Kikeriki am frühen Morgen und Froschgequake am Abend gehören einfach dazu, wer das nicht will soll in die Stadt ziehen, die Kreissäge beim Holzschneiden kann zwar schon etwas nerven, gehört aber auch dazu, tja und nervige Musik von Nachbar´s Terrasse/Balkon/Musik gibt´s überall.
Lieber die Kinder toben lautstark im Garten, als entwickeln sich leise vor dem PC zu künftigen Psychos.
und das mit dem Landleben und dem Lärm, tja, ich sag mal so: Kikeriki am frühen Morgen und Froschgequake am Abend gehören einfach dazu, wer das nicht will soll in die Stadt ziehen, die Kreissäge beim Holzschneiden kann zwar schon etwas nerven, gehört aber auch dazu, tja und nervige Musik von Nachbar´s Terrasse/Balkon/Musik gibt´s überall.
Lieber die Kinder toben lautstark im Garten, als entwickeln sich leise vor dem PC zu künftigen Psychos.
Treibgut - Dienstag, 26. Juni 2012, 23:03
Kikeriki
.... na komm, Kikeriki und Froschgequake, das glaube ich nicht; nicht im Regelfall in deutschen Dörfern jedenfalls. Ausnahmen mag es aber geben. Ich weiss von speziellen Erlebnissen auf einigen Urlaubsreisen in Asien aber, dass Hähne, Frösche oder auch Hunde und Katzen für schlaflose Nachtstunden (und Aufgabe des Nachtquartiers) sorgen können.
capra ibex - Mittwoch, 27. Juni 2012, 23:23
ab Samstag werde ich für die nächsten zwei Monate jeden Morgen von Nachbars Hahn geweckt.
Und gehe mit Froschgequake vom Dorfteich schlafen.
Die Hunde des Nachbarn bellen nur untertags und die herumstreifenden Katzen sind leise, dafür schreit der Rehbock am Abend umso lauter.
na geh, gerade du, der soviel herumwandert und Tiere fotografiert, mitten in Deutschland. Glaube kaum das all deine Fotomotive so ruhig sind, allerdings erheben viele erst ihre Stimmen, wenn´s dunkel wird, oder gerade hell wird.
Und gehe mit Froschgequake vom Dorfteich schlafen.
Die Hunde des Nachbarn bellen nur untertags und die herumstreifenden Katzen sind leise, dafür schreit der Rehbock am Abend umso lauter.
na geh, gerade du, der soviel herumwandert und Tiere fotografiert, mitten in Deutschland. Glaube kaum das all deine Fotomotive so ruhig sind, allerdings erheben viele erst ihre Stimmen, wenn´s dunkel wird, oder gerade hell wird.
Treibgut - Donnerstag, 28. Juni 2012, 00:18
Kikeriki (II)
... ich habe das durchaus ernst gemeint ... und von Lärm gesprochen. Meiner Meinung nach sind Hähne und Frösche in Dörfern bei uns relativ selten geworden. Und auch Dorfteiche, die es früher in jedem Dorf gab, wurden vielfach zugeschüttet. Und wenn es diese Tiere gibt, ist es ja auch eine Frage der Distanz bzw. der Dezibel Lautstärke, ob man es als störenden Lärm empfindet.
Aber in einem Punkt hast du schon recht: wie es hierzulande im Dunkeln oder Morgengrauen in Dörfern tatsächlich zugeht, liegt ausserhalb meines Erfahrungsschatzes.
Aber in einem Punkt hast du schon recht: wie es hierzulande im Dunkeln oder Morgengrauen in Dörfern tatsächlich zugeht, liegt ausserhalb meines Erfahrungsschatzes.
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