... das "System", also DSD, wird seine Hände in Unschuld waschen. Es bietet die Tonne für die Verpackungsmaterialien umsonst an und wenn der Vermieter sie nicht bestellt, ist das "System" fein aus dem Schneider. Kann man ja wohl nicht erwarten, dass das "System" den Vermieter verklagt, wenn es das Geld auch ohne Gegenleistung bekommen kann.
Da wären wir dann also wieder beim Vermieter, dessen Handeln jede moralisch, pädagogisch und ökologisch angebrachte Kompetenz in der Sache vermissen lässt. Der hat keine Lust, fürchtet Mehrarbeit, versucht die Mieter gegeneinander auszuspielen und begründet sein Nichtstun mit gegenläufigen Interessen in der Mieterschaft.
Die Mieter aber sind meines Erachtens überhaupt nicht zu fragen, denn es handelt sich um eine übergeordnete Umweltangelegenheit im öffentlichen Interesse. Das wäre ja nach schöner, wenn sich die Mieter über jedes Gesetz, jede Verordnung, Satzung etc. -die ihr Zusammenleben im Haus in unerwünschtem Maße beeinflussen könnte- quasi per Mehrheitsentscheidung hinwegsetzen könnten.
Also halte ich im Ergebnis hier mal fest, dass der "Schwarze Peter" in dieser Sache eindeutig beim Vermieter/Hausbesitzer (und nicht nur bei meinem) liegt. Der hat sich die im Lande geltenden Gesetze anzusehen, zu ermitteln, welche Ziele mit diesen verfolgt werden, ob die Umsetzung dieser Ziele auf örtlicher Ebene einen Handlungsbedarf erkennen lassen - und wenn ja, entsprechende Maßnahmen zur Umsetzung der Ziele zu treffen. Schuld und Verantwortung liegt allein bei ihm - die Mieter haben die erforderlichen Maßnahmen zu dulden.
System
Da wären wir dann also wieder beim Vermieter, dessen Handeln jede moralisch, pädagogisch und ökologisch angebrachte Kompetenz in der Sache vermissen lässt. Der hat keine Lust, fürchtet Mehrarbeit, versucht die Mieter gegeneinander auszuspielen und begründet sein Nichtstun mit gegenläufigen Interessen in der Mieterschaft.
Die Mieter aber sind meines Erachtens überhaupt nicht zu fragen, denn es handelt sich um eine übergeordnete Umweltangelegenheit im öffentlichen Interesse. Das wäre ja nach schöner, wenn sich die Mieter über jedes Gesetz, jede Verordnung, Satzung etc. -die ihr Zusammenleben im Haus in unerwünschtem Maße beeinflussen könnte- quasi per Mehrheitsentscheidung hinwegsetzen könnten.
Also halte ich im Ergebnis hier mal fest, dass der "Schwarze Peter" in dieser Sache eindeutig beim Vermieter/Hausbesitzer (und nicht nur bei meinem) liegt. Der hat sich die im Lande geltenden Gesetze anzusehen, zu ermitteln, welche Ziele mit diesen verfolgt werden, ob die Umsetzung dieser Ziele auf örtlicher Ebene einen Handlungsbedarf erkennen lassen - und wenn ja, entsprechende Maßnahmen zur Umsetzung der Ziele zu treffen. Schuld und Verantwortung liegt allein bei ihm - die Mieter haben die erforderlichen Maßnahmen zu dulden.