Auch wenn es mir auch so geht, dass ich am Ende eines (guten) Buches oft gern noch weiter lesen würde, ist es wie im Fernsehen: Meist sind die Fortsetzungen dann nicht mehr ganz so... an- oder aufregend? Irgendwie scheint es dann oft, als ob "die Luft raus wäre"!
Die Kurzgeschichten mag ich, wenn sie in sich abgeschlossen sind, z. Bsp. St. Lem mit seinem "Kadetten Pirx" oder wie J. & G. Braun mit ihrer Sammlung "Der Utofant". Bei letzteren steckt oft noch eine Anspielung mit drin oder eine "Fabel"...
*lg*
Das Interessante einer Story-Anthologie ist ja, dass 10 oder 20 Autoren mit ihren unterschiedlichen Stilen und unterschiedlichen Themen ganz unterschiedliche Beiträge liefern. Insoweit regt eine Story-Sammlung mehr zum Denken an als ein jeder Roman, der notwendigerweise nur der Gedankenwelt eines einzigen Autors entspringt.
Die Kurzgeschichten mag ich, wenn sie in sich abgeschlossen sind, z. Bsp. St. Lem mit seinem "Kadetten Pirx" oder wie J. & G. Braun mit ihrer Sammlung "Der Utofant". Bei letzteren steckt oft noch eine Anspielung mit drin oder eine "Fabel"...
*lg*
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