Das Schlesische Museum - Katowice (II)
Heute war schlimmes Wetter, fast nur Regen. Ich besuchte das Schlesische Museum hier in Kattowitz, nachdem ich im Bahnhof frühstückte. Der Bahnhof ist übrigens schon etwas mondäner als etwa der Kölner Bahnhof.
Das Museum eröffnete in 2014 auf dem Gelände der Zeche Katowice, Glaskuben zwischen den alten Gemäuern der Zeche und der Förderturm als Wahrzeichen.
>Alt und neu am Museum<
Das Museum präsentiert modernste Technik für die Sinne, viele audiovisuelle Eindrücke, z.B. akustisch das Arbeiten am Hochofen, während man durch die Gaenge geht. Der größte Teil des Museums ist unterirdisch. Ein Bereich zeigt Gemälde bekannter polnischer Maler, ein anderer Bereich oberschlesische Geschichte.
>Zechenkunst<
Eintritt nur nach Kontrollen wie am Flughafen, Jacken und Rucksäcke muss man vorher einer Garderobe anvertrauen.
Später am Tage war ich noch im Silesia City Center, reiner Zufall, denn der Bahnverkehr hatte 3 km nördlich vom Hauptbahnhof eine größere Panne. Ich hing bestimmt 45 Minuten in einer Straßenbahn fest, bevor es mir zu kalt wurde und ich entschied auszusteigen. Auch hier gibt es alte Zechengebaeude mit Förderturm und ein riesiges Einkaufszentrum wie ich es eher aus Singapur kenne.
Bei "Nordsee" orderte ich Thunfisch mit Kichererbsen und anderem Gemüse. Danach war ich wieder aufgewärmt genug, um weiter auf eine Bahn zu warten.
Das Museum eröffnete in 2014 auf dem Gelände der Zeche Katowice, Glaskuben zwischen den alten Gemäuern der Zeche und der Förderturm als Wahrzeichen.
>Alt und neu am Museum<
Das Museum präsentiert modernste Technik für die Sinne, viele audiovisuelle Eindrücke, z.B. akustisch das Arbeiten am Hochofen, während man durch die Gaenge geht. Der größte Teil des Museums ist unterirdisch. Ein Bereich zeigt Gemälde bekannter polnischer Maler, ein anderer Bereich oberschlesische Geschichte.
>Zechenkunst<
Eintritt nur nach Kontrollen wie am Flughafen, Jacken und Rucksäcke muss man vorher einer Garderobe anvertrauen.
Später am Tage war ich noch im Silesia City Center, reiner Zufall, denn der Bahnverkehr hatte 3 km nördlich vom Hauptbahnhof eine größere Panne. Ich hing bestimmt 45 Minuten in einer Straßenbahn fest, bevor es mir zu kalt wurde und ich entschied auszusteigen. Auch hier gibt es alte Zechengebaeude mit Förderturm und ein riesiges Einkaufszentrum wie ich es eher aus Singapur kenne.
Bei "Nordsee" orderte ich Thunfisch mit Kichererbsen und anderem Gemüse. Danach war ich wieder aufgewärmt genug, um weiter auf eine Bahn zu warten.
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