Störche in Faro
Faro, Residencial Dandy, 20 €/Nacht. 3:20 h brauchte der Intercity von Lissabon aus hierher.
>Unterkunft<
Nach Abwägung der Umstände ist dies wohl die einzig vernünftige Route Richtung Malaga. Allerdings fährt kein Zug über die spanische Grenze, weshalb ich für heute hier abstieg.
Der Ort liegt am Meer, hat einen ansehnlichen Yachthafen, dahinter liegt ein ummauerter Kirchen- und Klosterkomplex, und es gibt eine kleine Altstadt. Es reicht, um hier mal 2 - 3 Stunden zu flanieren oder die Nachmittagssonne zu genießen.
>Am Yachthafen<
>Auf diesem Photo könnt ihr einen ersten Storch entdecken - er balanciert über den Dachfirst der Kirche im Hintergrund.<
>Obgleich es in Faro an diesem Tage ziemlich tot war, tanzten einige Leute hier zu Musik.<
>Straßen-Motive<
>Kirche mit Orangenbäumen<
>Fabrik-Motive<
Besonders angetan war ich aber von den Störchen, die wohl auf jeder Kirche ihre Nester gebaut haben, aber auch auf Lampenmasten oder TV-Schüsseln. Und alle Nester waren bewohnt - mit echten Störchen! Photographieren ist gar nicht mal so leicht, sie putzen sich anscheinend gerne das Gefieder.
Abends ging ich in ein Restaurant, um eine gemischte Fischplatte zu essen.
Morgen fahre ich voraussichtlich nach Sevilla (ich buchte eben schon ein Zimmer mittels booking.com).
(Bilder eingefügt am 09.04.2015)
Point gesetzt in Faro auf der Weltkarte bei stories-and-places.com.
Trackback URL:
https://treibgut.twoday.net/stories/1022409523/modTrackback