In den Kreidegängen unter Chelm
70 km östlich von Lublin liegt nahe der Grenze zur Ukraine die Kleinstadt Chelm auf einem Hügel.
Der Hügel ist horizontal und vertikal von Gängen unter der Stadt durchzogen. Über Jahrhunderte wurde dort von den Einwohnern Kreide abgebaut. Der Abbau endete im 19. Jahrhundert, nachdem Straßen und Häuser abgesackt waren.
Das Gängelabyrinth gilt als weitgehend unerforscht. Doch eine 1,8 km lange Strecke wurde für den Tourismus hergerichtet und kann im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Das machte ich heute, denn nach Chelm gibt es gute Verbindungen per Minibus.
In den im Prinzip weitgehend kahlen Gängen mit ihren weißen Wänden werden mittels Fundstücken, Tafeln und Figuren Dinge zur Geologie, der Geschichte und dem Abbau gezeigt. Auch gab es eine kleine Geistershow.
Am höchsten Punkt des Ortes liegt eine Klosteranlage mit einem hohen besteigbaren Turm, von dem man den Blick über den Ort schweifen lassen kann:
Der Hügel ist horizontal und vertikal von Gängen unter der Stadt durchzogen. Über Jahrhunderte wurde dort von den Einwohnern Kreide abgebaut. Der Abbau endete im 19. Jahrhundert, nachdem Straßen und Häuser abgesackt waren.
Das Gängelabyrinth gilt als weitgehend unerforscht. Doch eine 1,8 km lange Strecke wurde für den Tourismus hergerichtet und kann im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Das machte ich heute, denn nach Chelm gibt es gute Verbindungen per Minibus.
In den im Prinzip weitgehend kahlen Gängen mit ihren weißen Wänden werden mittels Fundstücken, Tafeln und Figuren Dinge zur Geologie, der Geschichte und dem Abbau gezeigt. Auch gab es eine kleine Geistershow.
Am höchsten Punkt des Ortes liegt eine Klosteranlage mit einem hohen besteigbaren Turm, von dem man den Blick über den Ort schweifen lassen kann:
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