In Katowice
Hostel Kamienna Centrum, Kattowitz, 18 €/Nacht.
Die Anreise klappte perfekt. Ich meine, es brauchte nur 15 Minuten, den Wizzair-Flieger zu verlassen, zur Toilette zu gehen, das Gepäck abzuholen, Sloty einzutauschen und den Flughafen-Bus in die Stadt zu besteigen. Optimal!
Der Bus hat praktischerweise am Hauptbahnhof Endstation. 50 Minuten dauert die Fahrt, denn der Flugplatz liegt ca. 30 km nördlich des Zentrums.
>Ein markantes Wahrzeichen industrieller Vergangenheit am Bahnhof von Katowice, der alte Wasserturm. Wie hieß bloß noch der Film neulich, in dem ein Typ nach seinem Herkunftsort anhand Recherchen über Wassertuerme auf Bahnhöfen Nord-Indiens fahndete. Ich werd's nachtragen.<
Der Bahnhof hingegen ist hochmodern. Dort gönnte ich mir testweise auch gleich mal das polnische Nationalgericht "Bigos" - so eine Art Sauerkraut-Eintopf. Das war lecker, verhungern werde ich hier wohl nicht.
>Straßenbild, eine der Hauptgeschäftsstrassen. Straßenbahnen kurven durch die Stadt. Manchmal sind zwei aneinander gehängt<
Danach schlenderte ich mit kleineren Umwegen zum Hostel. Zimmer und Hostel scheinen relativ ruhig zu sein, das Zimmer überheizt.
>Das Hostel<
Später bummelte ich natürlich noch etwas ausgiebiger durch die nähere Umgebung mit ihren zum Teil verfallenden Gemäuern.
Kattowitz - das galt bis in die 1980er Jahre als dreckigste Stadt Europas. Aber die Kohle- und Schwerindustrie Oberschlesiens ist inzwischen weitgehend tot, nur eine ganze Reihe alter Gebäude hat anscheinend noch nie einen Anstrich erlebt. Mit Kohle wird hier wohl noch häufiger geheizt - diesen Geruch kennt man bei uns kaum noch.
>Am Rynek (zentraler Marktplatz, polnisch), Kattowitz<
Ungeachtet dessen gibt es hier auch neue Bausubstanz, Fußgängerzonen und einige schöne Plätze in der Stadt - nur das Wetter spielt nicht so richtig mit. Das Wetter war zwar noch besser als erwartet, aber total grauer Himmel, kühl, manchmal nieselig.
Gegen Abend kaufte ich noch in einem Supermarkt ein - Verpflegung für die Nacht.
Die Anreise klappte perfekt. Ich meine, es brauchte nur 15 Minuten, den Wizzair-Flieger zu verlassen, zur Toilette zu gehen, das Gepäck abzuholen, Sloty einzutauschen und den Flughafen-Bus in die Stadt zu besteigen. Optimal!
Der Bus hat praktischerweise am Hauptbahnhof Endstation. 50 Minuten dauert die Fahrt, denn der Flugplatz liegt ca. 30 km nördlich des Zentrums.
>Ein markantes Wahrzeichen industrieller Vergangenheit am Bahnhof von Katowice, der alte Wasserturm. Wie hieß bloß noch der Film neulich, in dem ein Typ nach seinem Herkunftsort anhand Recherchen über Wassertuerme auf Bahnhöfen Nord-Indiens fahndete. Ich werd's nachtragen.<
Der Bahnhof hingegen ist hochmodern. Dort gönnte ich mir testweise auch gleich mal das polnische Nationalgericht "Bigos" - so eine Art Sauerkraut-Eintopf. Das war lecker, verhungern werde ich hier wohl nicht.
>Straßenbild, eine der Hauptgeschäftsstrassen. Straßenbahnen kurven durch die Stadt. Manchmal sind zwei aneinander gehängt<
Danach schlenderte ich mit kleineren Umwegen zum Hostel. Zimmer und Hostel scheinen relativ ruhig zu sein, das Zimmer überheizt.
>Das Hostel<
Später bummelte ich natürlich noch etwas ausgiebiger durch die nähere Umgebung mit ihren zum Teil verfallenden Gemäuern.
Kattowitz - das galt bis in die 1980er Jahre als dreckigste Stadt Europas. Aber die Kohle- und Schwerindustrie Oberschlesiens ist inzwischen weitgehend tot, nur eine ganze Reihe alter Gebäude hat anscheinend noch nie einen Anstrich erlebt. Mit Kohle wird hier wohl noch häufiger geheizt - diesen Geruch kennt man bei uns kaum noch.
>Am Rynek (zentraler Marktplatz, polnisch), Kattowitz<
Ungeachtet dessen gibt es hier auch neue Bausubstanz, Fußgängerzonen und einige schöne Plätze in der Stadt - nur das Wetter spielt nicht so richtig mit. Das Wetter war zwar noch besser als erwartet, aber total grauer Himmel, kühl, manchmal nieselig.
Gegen Abend kaufte ich noch in einem Supermarkt ein - Verpflegung für die Nacht.
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