Dubrovnik (II)
Da ich den Bus nach Ston verpasste, ging ich noch mal am Hafen entlang. Dort lag die "MCS Magnifica" vor Anker - mit über 1.000 Mann Besatzung und bis zu 2.500 Passagieren in Deutschland definitionsgemaess sozusagen eine kleine schwimmende Stadt. Schiffe dieser Art dürften erklären, wieso es in Dubrovnik oft so voll ist.
Ich spazierte weiter, die Halbinsel Babin Kuk entlang. Übermäßig interessant war es hier jedoch nicht. Kiefernwald, diverse Beach-Ressorts, immerhin auch noch die spärlichen Ruinen der 1851 von der österreichisch-ungarischen Monarchie errichteten Festung Lapad.
Mit einem Bus fuhr ich dann in die City und - nachdem ich mich in einer Bäckerei gestärkt hatte - mit der Seilbahn auf den 389 m hohen Hausberg Dubrovnik's. Logisch, dass man da oben eine phantastische Sicht auf die ummauerte Altstadt hat.
Dubrovnik war 1991/92 Kriegsgebiet. Hier oben auf dem Hausberg gibt es eine ca. 200 Jahre alte Festung, die im Krieg reaktiviert wurde. Heute sind in der weitgehend maroden Festung Ausstellungsraeume, die an die Auseinandersetzungen erinnern.
Mein Wanderfuehrer enthält eine knapp 8 km lange Tour, die über die weitgehend zerstörte Burg Strincjera und das Dorf Bosanka wieder zurück zur Seilbahn-Station führt. Diesen Weg bin ich gelaufen.
>An der Festung Strincjera<
Der Weg ist nur deshalb von besonderen Interesse, weil es z.B. in Bosanka noch Kriegsruinen gibt. Ausserdem gibt es Denkmäler und Grabsteine der gefallenen Verteidiger Dubrovniks.
>In Bosanka<
>Diese Trafostation im Zentrum von Bosanka ist baulich wahrlich nichts Besonderes, aber immerhin hat man einen Basketballkorb angebracht.<
Von der Festung aus kann man dann in Serpentinen auch ganz runter nach Dubrovnik laufen. Dieser steinig-sonnige Weg bietet sich an, um Blumen und Insekten zu photographieren.
Morgen, am letzten vollen Tag dieser Reise werde ich nur noch relaxen, Eis essen und so. Meine Vermieterin meinte, ich würde einen ziemlich geschafften Eindruck machen - das ist wohl auch so. Aber ich bin auch ziemlich fit und habe bestimmt - wegen des übermäßigen Bewegungsdrangs in den letzten knapp 2 Wochen - Gewicht verloren. In Köln ist es wärmer und feuchter als hier - sieht so aus, als könnte ich am Sonntag Nachmittag auch dort auf meinem Balkon sitzen.
Ich spazierte weiter, die Halbinsel Babin Kuk entlang. Übermäßig interessant war es hier jedoch nicht. Kiefernwald, diverse Beach-Ressorts, immerhin auch noch die spärlichen Ruinen der 1851 von der österreichisch-ungarischen Monarchie errichteten Festung Lapad.
Mit einem Bus fuhr ich dann in die City und - nachdem ich mich in einer Bäckerei gestärkt hatte - mit der Seilbahn auf den 389 m hohen Hausberg Dubrovnik's. Logisch, dass man da oben eine phantastische Sicht auf die ummauerte Altstadt hat.
Dubrovnik war 1991/92 Kriegsgebiet. Hier oben auf dem Hausberg gibt es eine ca. 200 Jahre alte Festung, die im Krieg reaktiviert wurde. Heute sind in der weitgehend maroden Festung Ausstellungsraeume, die an die Auseinandersetzungen erinnern.
Mein Wanderfuehrer enthält eine knapp 8 km lange Tour, die über die weitgehend zerstörte Burg Strincjera und das Dorf Bosanka wieder zurück zur Seilbahn-Station führt. Diesen Weg bin ich gelaufen.
>An der Festung Strincjera<
Der Weg ist nur deshalb von besonderen Interesse, weil es z.B. in Bosanka noch Kriegsruinen gibt. Ausserdem gibt es Denkmäler und Grabsteine der gefallenen Verteidiger Dubrovniks.
>In Bosanka<
>Diese Trafostation im Zentrum von Bosanka ist baulich wahrlich nichts Besonderes, aber immerhin hat man einen Basketballkorb angebracht.<
Von der Festung aus kann man dann in Serpentinen auch ganz runter nach Dubrovnik laufen. Dieser steinig-sonnige Weg bietet sich an, um Blumen und Insekten zu photographieren.
Morgen, am letzten vollen Tag dieser Reise werde ich nur noch relaxen, Eis essen und so. Meine Vermieterin meinte, ich würde einen ziemlich geschafften Eindruck machen - das ist wohl auch so. Aber ich bin auch ziemlich fit und habe bestimmt - wegen des übermäßigen Bewegungsdrangs in den letzten knapp 2 Wochen - Gewicht verloren. In Köln ist es wärmer und feuchter als hier - sieht so aus, als könnte ich am Sonntag Nachmittag auch dort auf meinem Balkon sitzen.
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