In Cavtat
Apartments Miljas, 26 €/Nacht. Ich verließ Korcula-Town mit demselben Katamaran, den ich schon gestern nutzte - nur fuhr ich diesmal nach Dubrovnik weiter. Das sind 2 Stunden mit dem Schiff, kostet etwa 17 €.
Geprüft hatte ich noch die Option, wieder nach Orebic ueberzusetzen und auf dem Landweg auf der Peljesac-Halbinsel nach Ston zu fahren, aber dies ist wieder so ein winziger Ort, in dem es kein preislich vernünftiges Quartier gab (den Plan, den Ort zu besuchen, habe ich jedoch noch nicht gänzlich aufgegeben).
Heute war es überwiegend regnerisch, so eine Art Landregen, anfangs wenig, am Nachmittag viel (diesem Umstand verdankt ihr den Service, schon eine ganze Reihe Bilder von den letzten Tagen sehen zu können).
Von Dubrovnik nach Cavtat sind es rd. 25 km mit dem Bus. Das war einfach, denn wie ich heraus fand, fährt dieses Buslinie 10 auch unten am Hafen vorbei.
Dieser kleine malerische 2.000-Einwohner-Ort mit geschwungenen Flanierbuchten hat eine lange Besiedlungsgeschichte, hieß in der Antike Epidaurum.
Aber vollständig zerstört, entstammen die bedeutendsten Gebäude heute dem 15. Jahrhundert.
Einen Wermutstropfen gibt es hier allerdings - der Flughafen von Dubrovnik, den ich ja auch nutzen werde, ist nur 6, 7 km entfernt. Und die Flugroute geht mitten über die Stadt.
Toll ist vor allem auch der alte Friedhof mit dem großen Mausoleum der Reederfamilie Racic auf einem bewaldeten Hügel.
>Am Mausoleum/Friedhof<
Weil es lange regnete, blieb mir nicht viel Zeit für die gesamte Ortserkundung. Ich musste vor allem auch noch Einkaufen. Essen war ich ausnahmsweise dennoch, denn in dem meiner Unterkunft nächstgelegenen Restaurant, das zudem relativ günstig ist, gibt es kleine Fische. Die letzte Unterkunft in Korcula war übrigens die einzige, die ein Frühstück anbot. Das nutzte ich auch zwei mal.
Geprüft hatte ich noch die Option, wieder nach Orebic ueberzusetzen und auf dem Landweg auf der Peljesac-Halbinsel nach Ston zu fahren, aber dies ist wieder so ein winziger Ort, in dem es kein preislich vernünftiges Quartier gab (den Plan, den Ort zu besuchen, habe ich jedoch noch nicht gänzlich aufgegeben).
Heute war es überwiegend regnerisch, so eine Art Landregen, anfangs wenig, am Nachmittag viel (diesem Umstand verdankt ihr den Service, schon eine ganze Reihe Bilder von den letzten Tagen sehen zu können).
Von Dubrovnik nach Cavtat sind es rd. 25 km mit dem Bus. Das war einfach, denn wie ich heraus fand, fährt dieses Buslinie 10 auch unten am Hafen vorbei.
Dieser kleine malerische 2.000-Einwohner-Ort mit geschwungenen Flanierbuchten hat eine lange Besiedlungsgeschichte, hieß in der Antike Epidaurum.
Aber vollständig zerstört, entstammen die bedeutendsten Gebäude heute dem 15. Jahrhundert.
Einen Wermutstropfen gibt es hier allerdings - der Flughafen von Dubrovnik, den ich ja auch nutzen werde, ist nur 6, 7 km entfernt. Und die Flugroute geht mitten über die Stadt.
Toll ist vor allem auch der alte Friedhof mit dem großen Mausoleum der Reederfamilie Racic auf einem bewaldeten Hügel.
>Am Mausoleum/Friedhof<
Weil es lange regnete, blieb mir nicht viel Zeit für die gesamte Ortserkundung. Ich musste vor allem auch noch Einkaufen. Essen war ich ausnahmsweise dennoch, denn in dem meiner Unterkunft nächstgelegenen Restaurant, das zudem relativ günstig ist, gibt es kleine Fische. Die letzte Unterkunft in Korcula war übrigens die einzige, die ein Frühstück anbot. Das nutzte ich auch zwei mal.
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