Wanderung Makarska - Kotišina - Tučepi
Makarska ist ja relativ klein, und man muss sich überlegen, was zu tun ist. Eine organisierte Tagestour mit einem Touristenschiff habe ich in Erwägung gezogen - sie führen zu den Inseln Brac und Hvar, Strandbesuch und Bespaßung wie Tanz und Musik an Bord inklusive. Ich entschied mich dagegen.
Stattdessen peilte ich eine Ruine an, die auf meiner Touristenkarte verzeichnet ist. Die Ruine liegt oberhalb des Dorfes Kotišina, ist an eine Höhle an der Felswand angebaut, eine typische Fluchtburg.
>Ruine Veliki Kastel<
Hier gibt es auch einen kleinen botanischen Garten.
Ich traf dort eine geführte deutsche Wandergruppe. Das war gut, denn ich konnte mich beim Führer nach dem weiteren Weg erkundigen, denn meine Karte endete hier.
Also marschierte ich dann weiter durch Pinienwald, später durch sehr schöne Olivenhaine mit ihren Bruchsteinmauern wieder runter Richtung Adria nach Tučepi.
>Im Vordergrund von Tučepi sieht man eine sozialistische Hotelruine - nicht die einzige, die ich auf dieser Reise sah. Die meisten stehen verlassen rum oder werden abgerissen - diese hier wird gerade kernsaniert.<
Von dort waren es noch mal 4 - 5 km zurück nach Makarska, meist ebenfalls durch lichten Nadelwald.
Puh, bei über 26 Grad und viel Sonne. Danach hatte ich mir erst mal ein Pistazien-Ananas-Eis verdient. Duschen und Wäsche waschen war danach angesagt, bevor ich noch mal die kleinen Fischchen essen ging und vergleichsweise viel Bier trank.
Stattdessen peilte ich eine Ruine an, die auf meiner Touristenkarte verzeichnet ist. Die Ruine liegt oberhalb des Dorfes Kotišina, ist an eine Höhle an der Felswand angebaut, eine typische Fluchtburg.
>Ruine Veliki Kastel<
Hier gibt es auch einen kleinen botanischen Garten.
Ich traf dort eine geführte deutsche Wandergruppe. Das war gut, denn ich konnte mich beim Führer nach dem weiteren Weg erkundigen, denn meine Karte endete hier.
Also marschierte ich dann weiter durch Pinienwald, später durch sehr schöne Olivenhaine mit ihren Bruchsteinmauern wieder runter Richtung Adria nach Tučepi.
>Im Vordergrund von Tučepi sieht man eine sozialistische Hotelruine - nicht die einzige, die ich auf dieser Reise sah. Die meisten stehen verlassen rum oder werden abgerissen - diese hier wird gerade kernsaniert.<
Von dort waren es noch mal 4 - 5 km zurück nach Makarska, meist ebenfalls durch lichten Nadelwald.
Puh, bei über 26 Grad und viel Sonne. Danach hatte ich mir erst mal ein Pistazien-Ananas-Eis verdient. Duschen und Wäsche waschen war danach angesagt, bevor ich noch mal die kleinen Fischchen essen ging und vergleichsweise viel Bier trank.
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