C. Araxe - Dienstag, 9. Mai 2017, 20:56

Eine Frage am Rande: können Sie inzwischen „Cześć” halbwegs aussprechen? Ist ja nicht so einfach und ich beherrsche auch kein Polnisch, nur ein paar Brocken, und oft haben mir die mehr und mehr schwindenden Russischkenntnisse etwas weitergeholfen, aber ich persönlich finde es schon angebracht, wenn man versucht ein paar Wörter der Sprache des Landes, das man bereist, zu lernen. Nur ist eben „Cześć” ja nicht ganz so einfach auszusprechen.

Treibgut - Dienstag, 9. Mai 2017, 21:20

Sprache

Ach, in meinem Alter kommt man mit so einer Sprache sowieso nicht mehr klar und ich bin auch zu bequem dafür, es auch nur zu versuchen. Aber wenn Sie es angebracht finden, die Sprache zu lernen, ist es zweifellos lobenswert. Ich finde, dass es ganz gut mit Englisch funktioniert, wahrscheinlich wesentlich besser als früher.

Witzig fand ich vorhin hier am Bahnhof, da fragte mich jemand auf Englisch, welches denn nun die Ankunftszeiten und welches die Abfahrtzeiten der Zuege auf den Tafeln seien. Ich dachte bei mir auch nur, wo kommt der denn her, wenn er noch nicht mal das weiß. Oft stellt sich das Problem aber so gar nicht, weil es oft auch auf Englisch bereits drunter steht, aber anscheinend nicht hier in Lublin.
C. Araxe - Dienstag, 9. Mai 2017, 22:18

Naja, die Sprache zu lernen meinte ich auch gar nicht, sondern einfach nur jeweils zumindest ein paar Wörter in der jeweiligen Landessprache (Guten Tag, Hallo, Auf Wiedersehen, danke, bitte, ja, nein etc.). In den 80ern habe ich in Polen oft noch alte Leute angetroffen, die recht gut Deutsch sprachen und das gern. In der damaligen ČSSR war das anders. Eine alte Frau in einer Jugendherberge verweigerte jegliche Konversation, wenn sie nicht auf tschechisch war. Mit Russisch oder Englisch kam man nicht weiter. Erst am letzten Tag offenbarte sich, dass sie ziemlich fließend Deutsch sprach.

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